Hero Ein zittern rann durch meinen Körper und das schwarze Fell war vom Blut ganz verklebt und teils an bestimmten Stellen verfärbt. Mein Atem ging schnell und hektisch. Doch als er endlich von mir abließ, versuchte ich Promt wieder auf die Hufe zu kommen. Leider wollten meine Beine nicht so ganz wie ich es wollte und so blieb ich paddelnd auf der Seite liegen und hatte nur den Kopf ein wenig erhoben, um erneut einen Versuch zu starten, um auf die Beine zu kommen. Nach einem kurzen Kampf mit mir selber, sank der Kopf gen Boden und ich blieb keuchend liegen. Meine Nase normalisierte sich wieder und die spitzen Reißzähne verschwanden. Dann schloss ich die Augen und wartete auf mein Ende, was sicherlich jeden Moment kommen würde.
Avici Ich beobachtete dies leise knurrend , Wandelte mich wieder in einen normale Tiger und setzte mich hin. Dachte nicht daran irgendwas zu tun , fing dann an meine Wunden zu säubern welche ich abbekommen hatte , er sah jedoch schlimmer aus als ich , weshalb ich ihm eigentlich helfen sollte dessen wunden ordentlich zu machen. Wollte ich aber jzt nicht , lies die Ohren jedoch noch angelegt falls doch noch irgendwas passieren sollte > habe dich ja gewarnt , hatte eigentlich nicht vor sich zu verletzen sondern das andere Pferd ....... < meinte ich dann nur stand auf und ging mit einem weiten bogen um ihn herum über die Lichtung.
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Hero Ich schnaufte angestrengt. Selbst Luft holen tat mittlerweile in den Lungen weh und die Wunden am Hals machten es nicht besser. Als nichts geschah und er mir dann auch noch eine Predig hielt, öffnete ich vorsichtig die Augen und folgte ihm dann mit dem Blick, ohne meinen Kopf oder sonstiges großartig zu bewegen. Selbst beim still liegen tat mir alles weh und ich kämpfte gegen den Schmerz. Dieser Kampf war nicht ungefährlich verlaufen und das wusste ich. Aber ich war es einfach nicht gewohnt, dass sich mir jemand in den Weg stellte, erst recht kein Vampir, der auch noch seine Gestalt wechseln konnte. Inzwischen dürfte die Stute eh fort sein, zumindest hoffte ich dies für sie. Wer wusste schon, was er mir ihr anstellen würde. Aber zuerst musste ich wieder auf die Beine kommen und mich erholen, solange er es zulassen würde. Noch nie hatte ich gegenüber jemand Anderem Respekt oder dergleichen empfunden. Und auch jetzt brodelte eher Wut in meinem Bauch und ließ nur Teile des Schmerzes durchsickern.
Avici Ich blickte ihn nur noch kurz an , kletterte dann auf nen Ast und legte mich dann hin , schnaufte leicht angestrengt. Das war wohl ein wenig schon ziemlich viel , denn gestern hatte ich auch schon nen Kampf gehabt , naja musste ich durch. Blieb aber so liegen und schloss die Augen , lauschte aber nach jedem Geräusch welches in der Nähe war.
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Melody Ich hatte mich unter einem Busch verkrochen, als ich gemerkt hatte, dass der Kampf ausartete und ich nichts machen konnte. Zusammengekauert in meiner Fuchsgestalt hockte ich da und hatte die Augen geschlossen. Nach kurzer Zeit, wo der Rappe umhergesprungen war, hatte ich sie eh aus den Augen verloren und nun mussten sie irgedwo in meiner Nähe ihren Kampf weiterführen. Ich ging jedem Kampf so gut es ging aus dem Weg und doch schien es, als würde ich immer wieder mit reingezogen werden.
Hero Mir drehte sich alles und es war ziemlich anstrengend für mich. Meine Ohren zuckten und meine Nüstern blähten sich wieder. Mein Blick war hingegen einfach geradeaus gerichtet, als er auf einem Baum verschwand. Sollte er nur abhauen! Reglos lag ich am Boden und wäre leichte Beute für jegliche andere Raubtiere, auch wenn ich bezweifelte, dass er es zulassen würde. Wenn würde er sich selbst der Genugtuung hingeben, zumindest erwartete ich dies.
Tornado Mittlerweile hatte ich einige Kilometer zwischen mich und diesen seltsamen Fremden gebracht. Der Hengst hatte mich verteidigt, was schon einmal ein gutes Zeichen war. Aber der Andere störte. Irgendwie musste ich den loswerden und den Rappen entführen. Unruhig trabte ich an einer kleinen Quelle auf und ab.
Avici Ich blieb auf dem Ast liegen und beobachtete ihn , war gerade am überlegen , ob ich ihm nicht doch helfen sollte. Denn ich hatte es ja eigentlich nicht gewollt das er jzt so völlig kaputt da lag. Atmete tief durch , sprang vom Ast und wandelte mich zurück , würde ihm jzt helfen müssen , denn er war ja eigentlich mein Freund - welchen ich nicht verlieren wollte. - Kniete mich neben ihn hin und legte eine Hand sanft auf eine Stelle seines Halses welche ich nicht erwischt hatte und fing an ihn zu Heilen , hatte ihn dennoch mit Magie am Boden gefesselt damit er sich nicht zu sehr wehren konnte , denn dessen wunden sollten erst mal versorgt werden. Meine Wunden würde ich so lassen , was mir total egal war. Das Heilen seiner Wunden raubte mir mächtig Energie , wollte aber dies noch zu ende bringen bevor ich von ihm ablassen konnte. Konzentrierte mich damit auch alle wunden ordentlich heilten , ritzte mir dann Runen in die Haut , damit diese nachhalfen - nicht mir sondern ihm , denn meine Wunden würden von selbst heilen , seine würden ihn irgendwann umbringen.- Währenddessen schwieg ich .....
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Hero Meine Sehnen spannten sich an, als er vom Baum sprang und dann auf mich zukam. Als er schon ziemlich dicht war, wollte ich wieder aufspringen, aber etwas hielt mich am Boden und so schnaubte ich immer wieder ruckartig, um den Stress abzubauen und nicht in Panik zu erfallen. Dann spürte ich seine Berührung und zuckte unter seiner Hand heftig zusammen. Nun gab es bei mir kein anfängliches Misstrauen mehr, sondern Angst. Angst davor, was passieren könnte, was er tun würde und vorallem vor ihm. Normalerweise konnte ich Gefühle sowohl Emotionen sehr gut runterdrosseln, aber gerade schienen sie wie eine Welle über mich zu schwappen und ich begann leicht unter seiner Hand zu zittern. Es war die Hölle auf Erden.
Avici Ich blieb so bei ihm sitzen und Heilte seine Wunden weiter , bis diese nur noch oberflächlich waren und kein dreck mehr in die Wunden konnten , lies dann von ihm ab und stolperte leicht von ihm weg , lies die Fesseln verschwinden. Schaffte es einfach nicht auf den Verdammten Ast zu kommen , weshalb ich mich einfach unter den Baum fallen lies und tief durchatmete. Von mir aus konnte er jetzt aus Wut auf mir rum Trampel oder sonst was , wehren würde ich mich nicht gar könnte ich's jetzt wo ich die Energie für seine Heilung aufgebraucht hatte.
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Hero Nach einiger Zeit schnaubte ich noch einmal laut und wurde dann etwas ruhiger, als der Schmerz ein wenig nachließ und spürte, wie es kitzelte und die Wunden so heilten. Erst kämpfte er gegen mich und nun heilte er meine Wunden? Ich verstand das nicht so ganz und es erschien mir unlogisch und nicht nachvollziehbar. Sobald ich merkte, dass ich frei war, sprang ich auf die Beine. Er hatte sich inzwischen unter einen Baum verkrochen und ich schüttelte mich, wie um dreck abzubekommen, um das Unbehagen loszuwerden. Dann entfernte ich mich von ihm und verschwand im Wald. Dort suchte ich mir ein stilles Plätzchen und ließ mich wieder auf die Seite fallen, um noch ein wenig auszuruhen.
Avici Ich blieb dort liegen und sah ihn nach , würde gleich weg gehen und mich in meine Hütte verkriechen. Schnippte mir eine Jacke her und legte diese um mich , schloss die Augen damit ich ausruhen konnte.
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Hero Ich blieb erst einmal liegen und ruhte noch ein wenig aus...
Tornado Ich trabte durch den Wald und war ein wenig aufgebracht. Bisher hatte ich noch nie schwierigkeiten mit meinen Aufträgen gehabt, aber so oft war ich auch noch nicht unterwegs gewesen. Ich hatte immer nur die Halle mit Sand und den Steinplatz kennengelernt. Also war ich natürlich froh, wenn ich mal raus in den Wald konnte. Also würde ich die Zeit nutzen, welche mir noch zur Verfügung stand.
Tornado Unruhig trabte ich weiter, zuckte ab und an bei ungewohnten Geräuschen zusammen und stand dann mit meinen langen Beinen still und lauschte. Meine Ohren drehten sich in alle Richtungen, aber es schien still.
Melody Ich wollte jetzt nicht zurück. Die Ereignisse hatten mich aufgewühlt und ich war mir nicht mehr so sicher, was ich von Avici halten sollte, wenn er so seine Freunde behandelte. Dass er die Wunden wieder geheilt hatte, bekam ich garnicht mir und würde wohl noch ein wenig hier hocken bleiben, auch wenn mir diese Atmosphäre ganz und garnicht gefiehl. Vielleicht würde ich am Abend zurückgehen oder Anfang des nächsten Morgends. Jedenfalls wollte ich ih jetzt nicht gegenübertreten. Traurig betrachtete ich kurz die Kette.
Avici Ich rappelte mich schließlich auf und lief leicht taumelnd los , hätte doch nicht alle Energie verschwenden sollen. Er oder eher alle und der rest würde sowieso gehen und sich was anderes suchen .... würde ich eben wieder allein leben müssen und damit klar kommen.
Sam Ich lief weiter , schmiedete einen Plan wie ich den gekillt bekommen würde , so das ich wieder mit Melody allein unterwegs sein konnte.
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Tornado Dann ging ich weiter, die kleinen Ohren gespitzt und ließ ein leises Wiehern von mir hören. Vielleicht hatte ich ja Glück und es gab noch andere meiner Art in der Nähe. Zudem brauchte ich bald wieder etwas moorastiges oder sumpfiges, um ein wenig den Stress abzubauen. Mal schauen, ob mir diesmal jemand Antworten würde.
Melody Zusammengekauert saß ich da und hörte weit entfernt ein schwaches Wiehern. Entweder war das andere Pferd schon wieder weitergezogen oder es hielt sich zurück. Aber ganz untertauchen schien es ja nicht zu wollen.