Rollenspiele jeder Art » PRS mit asym

⇛Anmeldebogen⇚
➠Name: Melody
➠Alter: 17 Jahre
➠Geschlecht: ♂ [] oder ♀ [x]
➠Magien/Fähigkeiten: Gestaltwandlerin (Fledermaus+Fuchs)
➠Sonstiges: weiß was sie will, setzt sich gerne durch, ...
➠Aussehen(Bild):
Melody
Fuchs
Fledermaus
Kette

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➠Name: Mira
➠Alter: 15 Jahre
➠Geschlecht: ♂ [] oder ♀ [x]
➠Magien/Fähigkeiten: Meerjungfrau, bei Berührung mit viel Wasser
➠Sonstiges: muss regelmäßig in Wassernähe
➠Aussehen(Bild):
Mira

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➠Name: Isabell
➠Alter: 16 Jahre
➠Geschlecht: ♂ [] oder ♀ [x]
➠Magien/Fähigkeiten: Gestaltwandler + ab und zu in die Zukunft schauen
➠Sonstiges: nach den Visionen oft sehr erschöpft
➠Aussehen(Bild):
Isabell
Schäferhund

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➠Name: Marco
➠Alter: 16 1/2 Jahre
➠Geschlecht: ♂ [x] oder ♀ []
➠Magien/Fähigkeiten: mit Tieren sprechen + Telekinese(Gegenstände bewegen)
➠Sonstiges: hat einen Greifen als Freund
➠Aussehen(Bild):
Marco+Hera

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➠Name: Hero
➠Alter: / unbekannt
➠Geschlecht: ♂ [x] oder ♀ []
➠Magien/Fähigkeiten: Rasse Kelpie
➠Sonstiges: sehr scheu, hat eine eine besondere Verbindung zu Avici
➠Aussehen(Bild):
HeroKelpie
Frei
Reiter

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➠Name: Tornado
➠Alter: / unbekannt
➠Geschlecht: ♂ [] oder ♀ [x]
➠Magien/Fähigkeiten: Kelpie gezüchtet, weiße Mähne+Schweif -> sind manchmal elektrisch aufgeladen
➠Sonstiges: wurde speziell gezüchtet, um ähnliche Rassen anzulocken und diese so besser fangen zu können (Lockpferd)
➠Aussehen(Bild):
Tornado

Melody
Ich schlenderte den Stadtweg entlang. Zwar mochte ich die lauten Gegenden nicht so gerne, aber ich verfolgte eine Spur. Um meine eigene Spür für meine Verfolger zu verwischen, musste ich kleine Teile durch Städte ziehen. Hier war der Geruch für meine feine Nase so übel, dass ich alle paar Meter inne hielt und erst einmal den Kopf schüttelte, um wieder Luft holen zu können. Teils lief ich schon mit dem Arm vor Mund und NAse durch die kleinen Seitengassen, damit mich niemand sah und ich dennoch unbemerkt voran kam.

Mira
Gehetzt lief ich weiter. Meine Beine bewegten sich ungewohnt unter mir und ich musste aufpassen nicht hinzufallen. Mein Element war das Wasser und nicht der harte Boden, welcher nun unter meinen nackten Füßen knackte und knirschte. Diese Waldgeräusche machten mich nervös und ich sah mich immer wieder um, ob ich nicht doch verfolgt wurde. Dieses Gefühl saß schon seit einigen Tagen in meinem Nacken und nur aus diesem Grund hatte ich mich auf den Weg gemacht.

Isabell
Nach meiner letzten Vision hatte ich erst einmal einen halben Tag gebraucht, um mich wieder zu erholen. Es war erschreckend gewesen. Ich hatte oranges Feuer lodern gesehen und ein graues Gebäude, wo der Gerüch von Angst herrschte. Japsend war ich erwacht und erinnerte mich noch an eine Lichtung im Wald. Nun war ich auf der Suche nach dieser besagten Lichtung. Aber es gab so viele Wälder, welche alle auch ettliche Lichtungen hatten. Wie sollte ich nur die richtige finden?

Melody
WArum waren Städte immer so groß? Oder zumindest so seltsam angelegt, dass man immer überall abbiegen musste, damit man einen WEg gerade nehmen konnte.
Das verstand ich nicht so ganz. Dennoch fiberte ich dem nächsten Wald oder großen Wiese entgegen. Aus diesem Grund beschleunigte ich meine Schritte und hoffte einfach, dass diese bald hinter mir lassen könnte.

Mira
Immer weiter lief ich und konnte irgendwann nicht mehr. Aus diesem Grund ließ ich mich an einem Baum nieder und versuchte schwer atmend wieder Luft zu holen. Ob es hier in der Nähe Wasser gab? Ich brauchte bald dringend wieder welches.

Hero
Meine Mähne wehte im Wind. Immer näher kam der Sturm, doch jetzt wurde es erst richtig lustig. Meine Hufen donnerten über den Boden und ließen diesen erzittern. Mit geblähten Nüstern schoss ich über die kahle Ebene und meine Muskeln spielten unter dem zerrupften schwarzem Fell.

Melody
Mein Orientierungssinn verlor sich und ich kletterte auf eines der glatten HÄuser, indem ich mich die Feuerleite hinaufzog. Oben angekommen verschaffte ich mir erst einmal einen groben Überblick.

Mira
Nicht weit entfernd hörte ich Stimmen und rutschte automatisch ein wenig tiefer am Baum. Wenn mich jetzt jemand endecken würde. Ja, was dann? Ich wusste ja nicht wer das war. Aber ich wollte es auch lieber garnicht wissen. Schließlich könnten es wirklich Verfolger sein und das konnte ich echt nicht gebrauchen.

Hero
Staub wirbelte auf und ich sprang über einen abgestorbenen Baum. Mit regelmäßigen Schnauben stob ich weiter. Gleich hätte ich das Wettrennen gewonnen. Danach hatte ich noch was anderes vor, also beschleunigte ich noch einmal und sprang über den Baumstumpf, der die Wüste von dem anliegenden Wald trennte. Die Wüste war riesig gewesen und mein Stumpfes Fell rührte daher, dass ich schon seit einigen Wochen kein Wasser oder Schlamm gesehen hatte. DAs zerrte zusätzlich an den Kräften.

MElody
Im Schneidersitz hockte ich also auf dem Dach und besah mir meine Umgebung. Ich könnte auch einfach bis zur Nacht warten und als Fledermaus meinen Weg fortsetzen. Ja, das war eine gute Idee. Also legte ich mich auf den Rücken und sah gen Himmel.

Mira
Lauschend saß ich da und wartete was passieren würde. Es wurde ein wenig lauter und es schienen mehrere Personen zu sein. Allerdings schienen zwei weiter entfernd. Die Dritte allerdings erschreckend nah.

Hero
Nachdem ich den Wald erreicht hatte, trabte ich weiter und entfernte mich von dem kleinen Wirbelsturm, welcher weiter über die Wüste tobte. Meine Reserven waren aufgebraucht und ich musste mir ein Sumpfloch suchen.

Melody
Nach einiger Zeit schloss ich die Augen, um für die NAcht aauszuruhen. Ich würde dort den nächsten Weg zurücklegen müssen, um weiter voran zu kommen. Denn ich wollte nicht geschnappt werden, aber ohne Kraft ging garnichts.

Mira
Ich lugte über ein Gebüsch und endeckte nicht weit vin mir ein Mädchen mit komisch farbenden Haaren. Aber es fiehl definitiv auf und meine Haarfarrbe war ja auch nicht ganz normal.

Hero
Irgendetwas an diesem Wald störte mich und so nahm ich die Hufe in die Hand und beschleunigte wieder, auch wenn das Tempo eher begrenzt war und eher dem einem normal sterblichen Pferd glich. Nach einigen Stunden erreichte ich einen anderen Wald und sprang über die Baumstämme und hob die Nase in die Luft und wieherte kraftvoll, als ich Wasser roch und preschte dann etwas langsamer über eine Lichtung(wo Sam liegt). ^^

// wo Farben?? o.O keine Farben...

Melody
Lauschend entspannte ich ein wenig und hoffte, dass es bald dunkel werden würde.

Mira
Ich atmete leicht erleichtert aus, als sich das Mädchen entfernte.

Hero
Den kleinen Jaguar registrierte ich garnicht und gleich neben der Lichtung endeckte ich, wie der Boden feuchter wurde und hoffte auf eine schöne Moorlandschaft, die sich darunter verbarg. Und ich sollte recht behalten. Meine Hufen gingen immer tiefer und die hälfte meiner Beine stand bereits im Wasser. Ich schnaubte angetan und suchte dann nach etwas Moorgräsern.