James Auf ihre Erklärung erwiderte ich nur "Ich weiß" Denn ich War eher der Typ, der den Mädchen charmant den Kopf verdrehte und danach eh alles bekam was ich wollte. Dann lächelte ich sie an, als sie nun mir Durch die Haare fuhr. "Du bist echt hübsch, hat dir das schonmal jemand gesagt?" Fragte ich und sah ihr in die Augen. Meine zweite Hand verweilte immernoch auf ihrer und jetzt strich ich vorsichtig mit dem Daumen darüber.
Nachdem ich ihm einmal die Haare verunstaltet hatte, nahm ich meine Hände wieder zu mir. Es war schön hier im Bett ich fing an mit ihm zu spielen, als er sagte ich wäre hübsch. Ich legte meine Hand an seine Wange. Unsere Köpfe waren sowieso schon so nah beieinander. Ich kam ihm noch ein wenig näher, vor allem seinen Lippen, doch kurz bevor sich diese berührten, hob ich den Kopf und gab ihm dann doch nur einen laschen Kuss auf die Wange. "Ein paar, aber vor allem du.", grinste ich als Antwort. Meine Hand ließ ich weiterhin in seiner.
James Leise Erwartungen machten sich in mir breit, als sie mit ihrem Kopf immer näher kam und ich War kurz davor ihr entgegen zu kommen, als sie mich nur auf die Wange küsste. Ich sah ein wenig gekränkt drein und machte einen auf Hundeblick. "So leicht kommst du mir nicht davon" meinte ich dann leicht lächelnd und strich mit meiner freien Hand wieder zu ihrem Kopf empor. Sollte ich sie küssen?
Ich musste lachen als ich seinen Blick sah, doch dann spürte ich seine Hand an meinem Kopf. Jetzt sah ich ihn allerdings etwas ernster an. "Überleg dir was du machst, ich bin keine Nummer.", flüsterte ich dann. Er sollte es sich wirklich gut überlegen. Ich war nicht wie seine Mädchen mit denen er eine Nacht hatte und dann schob er sie ab. 1. War ich nicht für One-Night-Stands zu haben und 2. Konnte er mich nicht rausschmeißen. Ich wollte es auch eigentlich, nur war ich ein Beziehungsmensch und er nicht...
James Ich sollte mich entscheiden? War es das was sie wollte? Aber wie könnte ich sie einfach liegen lassen, wo ich nun schon so weit gekommen war? Klar würde sie mehr erwarten, aber wir arrangierten uns ja so schon zusammen. Dann konnte ich auch wenigstens etwas davon haben. Wenn ich es jetzt nicht tat, wäre die Gelegenheit wahrscheinlich weg. So zog ich ihren Kopf Vorsichtig näher und legte meine Lippen sanft auf ihre. Würde sie sich weigern oder mir hingeben? Ich War mir nicht ganz sicher.
Ich schloss die Augen als er mich küsste. Der Kuss war perfekt...sanft erwiderte ich ihn, doch nachdem ich das getan hatte, zog ich den Kopf doch zurück, so dass der Kuss gelöst war. Das würde ich vermutlich bereuen, aber ich konnte das nicht, wenn ich wusste das er nur seinen Spaß wollte. Auf der einen Seite wollte ich ihn, auf der anderen wollte ich für niemanden mehr nur ein Spielzeug sein, das man wieder weg tun kann, wenn man es nicht mehr will...das hatte ich hinter mir. Man wurde nur verletzt. Gequält schloss ich wieder die Augen.
James Es War berauschend und am liebsten hätte ich weiter gemacht und sie wieder zu mir gezogen, aber sie zog den Kopf weg. Hatte ich etwas falsch gemacht? Zu Anfang hatte sie den Kuss doch erwidert oder? Meine Hände lagen immernoch an ihrem Gesicht und ich sah sie fragend an. "Was ist denn los?" Irgendetwas schien sie zu beschäftigen und da sie deswegen den Kuss unterbrochen hatte, musste ich dem auf den Grund gehen.
Ich seufzte tief und sah ihn an. "James...du bist kein Beziehungsmensch und ich schon. Ich will kein Spielzeug mehr sein, das war ich jetzt schon zwei mal, ich hab genug davon. Ich bin nicht wie deine Mädchen die dir wie ein Hund hinterherrennen, mit denen du eine Nacht verbringst und wieder abschiebst. Außerdem wohne ich ja sozusagen auch bei dir, also könntest du mir nichteinmal abschieben.", murmelte ich leise. "Es ist einfach so das ich nicht bereit bin für eine Nacht und du nicht für eine Beziehung...", diese Worte zu sagen tat unglaublich weh, weil ich gerade alles kaputt machte, aber genauso wenig wollte ich das er dann so mit mir umging wie mit seiner 'Freundin', die wir vor dem Tor getroffen hatten.
James War das ihr ernst? Es hatte gerade so schön angefangen und sie machte sich darüber gedanken? "Vielleicht möchte ich dich ja garnicht rauswerfen, sondern dass du hier bleibst. Ich könnte es doch versuchen und..." ich wollte noch irgendetwas erwidern, um diese Situation zu retten. Meine Hände verweilten immernoch bei ihrem Gesicht. "Ich möchte dich Serina" mein Brustkorb hob und senkte sich Viel zu schnell und ich War mir sicher, dass sie das mitbekam.
Ich sah ihn verunsichert an. Sollte ich ihm das glauben? Was wenn er das nur sagte um mich jetzt rum zu bekommen? Aber es ist nur ein Kuss, oder? Ich verbringe ja keine Nacht mit ihm nur weil ich ihn küsse...ja und wenn er das gerade nur gesagt hat um mich rum zu bekommen dann konnte ich mich später ja auch noch rächen. Ich legte meine Hand nun wieder an seine Wange und strich kurz mit dem Daumen darüber, bevor ich seinen Kopf zu mir zog und ich wieder sanft küsste.
James Irgendetwas in mir drohte zu explodieren, als sie mir dann doch über die Wange strich und ihre Lippen auf meine presste. Es War aufregend und ich konnte nicht genug davon kriegen. Ich musste mich beherrschen, um genauso sanft wie sie zu bleiben und eine Hand legte ich wieder an ihren Rücken, wo ich sie näher zu mir zog. Stolz machte sich in mir breit. War das ein Ja gewesen? Konnte ich sie mein Mädchen nennen?
Ich merkte das er gar nicht so sanft bleiben wollte und küsste ihn deshalb ein wenig fordernder. Erst nach einer Weile löste ich den Kuss wieder und war ganz schön außer Atem. Das war großartig. Kein wunder das ihm alle Mädchen Reihenweise verfielen. Langsam öffnete ich wieder die Augen und sah ihn an. "Lass mich mein Ja nicht bereuen, okay.", flüsterte ich noch an seine Lippen und strich ihm ein weiteres mal über die Wange.
James Völlig aufgedreht folgte ich ihrem Rhythmus und erwiderte die fordernden Küsse, ohne recht darüber nachzudenken. Doch dann löste sie den Kuss nach einer Weile und auch ich War etwas außer Atem. "Niemals" stimmte ich ihr zu und gab ihr noch einen kurzen Kuss. Das War unglaublich gewesen. Meine eine Hand strich wieder ihren Rücken entlang und am liebsten hätte ich meine Hand unter ihr Shirt geschoben. Aber vielleicht hätte sie das wieder verschreckt, so ließ ich es vorerst.
Mit dieser Antwort war ich sehr zufrieden. "Dann bin ich ja beruhigt.", lächelte ich und küsste ihn sanft auf beide Mundwinkel, bevor ich ihn wieder richtig Küsste, allerdings jetzt wieder sanft. Meine Hände fuhren ein weiteres mal durch seine Haare und ich genoss das jetzt auch richtig. Seine Lippen waren so perfekt...erst nach einer ganzen Weile löste ich mich wieder von ihm und sah auf die Uhr. "Wir sollten langsam mal aufstehen.", grinste ich und sah ihn aus meinen hellblauen Augen heraus an.
James Ohne widerwillen ließ ich sie machen. Es war ein gutes Gefühl, wieder jemanden neben sich zu wissen, auch wenn ich keinen blassen Schimmer hatte, ob ich das wirklich durchstehen würde. Aber solang sie an meiner Seite war und auf mich aufpasste, würde schon nichts passieren. Doch als sie auf die Uhr sah und die Zeit erfasste, fragte sie, ob wir nicht aufstehen sollten. "Wieso? HAst du heute noch irgendetwas vor?" neckte ich und wollte überhaupt nicht aufstehen. Die Angestellten würden sich um Dexter kümmern und offiziell waren wir ja noch garicht wieder daheim. Daher wartete eigentlich auch noch garkeine Aufgabe auf uns. Zudem wollte ich sie gerade nicht loslassen und viel würde sie wegen ihrem Arm eh nicht machen können. Was wohl ihr Vater sagen würde, wenn er dies herausbekam? Ich konnte diesen in dem Falle recht schlecht einschätzen, würde mich aber auf jedenfall wapnen, bevor wir uns das nächste Mal begegnen würden. "Was isst du eigentlich am liebsten?" Natürlich wusste ich, dass sie sehr wenig aß, aber vielleicht könnte man das ändern, wenn es ihr schmeckte.