Es geht darum, dass der Vater von dem Mädchen große Schulden bei Auftragskil'lern gemacht hat. Sie wollen ihr Geld und er kann es ihnen nicht zahlen, draufhin drohen sie der Tochter etwas anzutun, da sie ihm sehr wichtig ist. Ein alter Freund von ihm hat einen Sohn der sehr, sehr reich ist, da er ein ganzes Imperium führt und das obwohl er noch sehr jung ist. Er kann der Tochter die nötige Sicherheit bieten und die Schulden bezahlen...(Quasi eine Zwangsheirat, aus der Vorteile gezogen werden.) Dann mal los ^^
Sonstiges|Notiz: ist reich und besitzt bereits ein kleines Vermögen. Trotz des vielen Geldes, versucht sein Vater ihm dennoch dauernd alles vorzuschreiben und er ist gerne unterwegs. Er besitzt ein Tattoo und liebt es im Mittelpunkt zu stehen.
James Es war ein ganz normaler Tag. Wie immer drückte ich mich davor meinem Vater über den Weg zu laufen. So schlenderte ich entspannt den Weg am Meer entlang, welcher oberhalb der Dünen lag. Nur gab es heute ein kleines Problem, denn ich würde meinen Vater spätestens am Abend begegnen. Ein Bekannter von ihm hatte um ein Treffen gebeten und aus irgendeinem Grund wollte er, dass ich mitkam. Hoffentlich war diese Angelegenheit schnell erledigt und wenn es ums Geschäft ging, war ich eh nur die Zweitstimme. Nächste Woche wollte ich nach Spanien fliegen und ein wenig Urlaub nehmen. Außerdem könnte ich so meiner Familie ein wenig entrinne.
Serina Ich war gerade auf dem Heimweg. Ich öffnete gerade die Tür und war schon halb im Haus, da kam mein Vater zur Tür. "Serina, wir fahren später los zu einem Treffen, wir besuchen einen alten Freund von mir.", lächelte er mich an. "Wieso soll ich da mit? Was hab ich mit deinem alten Freund zu tun?", verwirrt sah ich ihn an, allerdings bekam ich keine Antwort. "Du musst mitkommen.", sagte er dann nur und fügte noch hinzu. "Mach dich fertig, damit wir dann los können." Danach ging er und ich konnte richtig in Haus gehen. Ok? Was war mit ihm los? Ich ging dann die Treppen hoch in mein Zimmer suchte mir andere Klamotten raus, zog mich um und machte die Spange aus meinem Haar, so dass meine Schwarz gelockten Haare herunter fielen. Danach schnappte ich noch meine Tasche.
James Mein Handy klingelte bereits das vierte mal, doch ich wusste, dass es mein Vater war. Ich würde das Treffen schon nicht vergessen, warum nervte er dauernd? Dennoch begab ich mich langsam auf den Weg zurück zu meinem Auto und sah dabei drei Mädels nach, welche an mir vorbei zum Strand liefen. Hier draußen, wenn der Wind um mich wehte, fühlte ich mich frei. Das war auch der Grund, warum ich in letzter Zeit immer öfter hierher flüchtete. Aber das musste ja niemand erfahren. Außerdem gab es hier echt heiße Mädels, was ich nicht leugnen konnte. Mit diesen Gedanken erreichte ich das pechschwarze Auto und stieg ein, wobei ich das Dach herunterfuhr und dann aufs Gaspedal trat. Ich liebte die ruhigen Straßen hier draußen, weg von unserem großen Anwesen und meiner kleinen Burg, samt Personal. Schlecht hatte ich es nicht, das wusste ich. Und dennoch fühlte ich mich nicht wohl. Wie das Leben auf der anderen Seite wohl so war? Aber darüber nachdenken wollte ich auch nicht wirklich. So blieb mein Blick geradeaus geheftet und nach nicht einmal 20 Minuten erreichte ich mein Anwesen, um mich fertigzumachen. Das erste was ich endeckte, war Dads Limoine. "Muss er mich jetzt schon verfolgen?" knurrte ich leise und fuhr auf den Hof.
Serina Ich wunderte mich immer noch warum ich zu einem Treffen mit einem Freund von meinem Vater mit sollte. Mal sehen. Mit einem letzten Blick in mein Zimmer ob ich auch alles hatte, lief ich schnell die Treppen runter. "Dad! Ich bin fertig, wieso soll ich denn jetzt mit?", rief ich durch das Haus, aber es kam keine Antwort. Ich nahm meine Jacke von der Garderobe und ging als nächstes in die Küche, dort stand mein Vater und machte ich essen. "Ich dachte wir müssen los.", brummte ich ihn an. Aber mir Stress machen. Er nickte. "Jaja, wir fahren schon los." Er nahm seine Autoschlüssel und zusammen liefen wir in die Garage. Wir stiegen ein, er startete den Motor und fädelte sich in den Verkehr ein. Die ganze Fahrt lang sah ich aus dem Fenster. Wir waren bestimmt eine halbe Stunde unterwegs gewesen und kamen jetzt in eine Gegend in der nur Villen gebaut waren. Als er dann parkte, stieg ich aus, machte hinter mir die Autotür zu und starrte dieses riesige, luxuriöse Haus an. Wow.
James Er begrüßte mich überschwänglich und mir war sofort bewusst, dass er etwas von mir wollte. "Ich habe meinen Freund hierher eingeladen und die Küche ist bereits dabei ein vorzügliches Mahl zu zaubern" meinte er und mir blieb fast die Spucke weg. Dies war mein Haus, auch wenn es nicht ganz mir gehörte. Das hieß, eigentlich waren meine Eltern immernoch die Besitzer, doch ich war der Hausherr geworden. Aber genau deswegen fand ich es unmöglich, dass er über meinen Kopf hinweg entschieden hatte. Ich brauchte die kontrolle und mein Vater brachte mich damit öfters mal zur Weißglut. "Das ist nicht dein Ernst?" hackte ich nach, wusste aber, dass er es so meinte. Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Haus und ging zu meinem Zimmer. Das Auto ließ ich einfach vor der Treppe zum Haus stehen. Sollten sich die Anderen darum kümmern. Als ich aus dem Fenster sah, endeckte ich ein anderes Auto, was hinter der Limo meines Vaters hielt. Wahrscheinlich sein Freund. Egal. Ich zog mich um und holte mir in der Küche etwas zu trinken, wobei ständig Leute um mich herumliefen. Normalerweise blieb das Personal etwas auf Abstand und so viele wie heute, waren nie tätig. ICh war mir sicher, er hatte zusätzliches für den Abend bestellt. Na großartig.
Serina Mein Vater lächelte zufrieden und ging dann zu der Eingangstür. "Komm schon Serina!", forderte er mich auf. Ich ging langsam auf das Haus zu, obwohl Haus konnte man das nicht mehr nennen. Als mein Vater an der Tür klopfte machte sofort Personal auf, lächelte und freundlich an und begrüßten uns. Was zur Hölle sollte ich ihr?! Ich folgte ihm ziemlich langsam und betrachtete alles. Dad ging allerdings schnur straks zu seinem alten Freund und schien sich hier ziemlich gut auszukennen und da ich nichte einfach nur doof in der Gegend rum stehen wollte, lief ich mit ihm mit. Als er seinen Freund sah in einem riesigen Speisesaal, umarmte er ihn gleich. "Danke das wir kommen durften, ich hab Serina dabei", lächelte er, fügte dann allerdings noch im flüsterton hinzu. "Allerdings weiß sie noch von nichts und ich weiß nicht ob sie wirklich Positiv darauf reagiert"
James Bevor ich mich zum Speisesaal aufmachte, der eigentlich nur benutzt wurde, wenn Gäste da waren, zog ich den Anzug noch einmal zu recht. Dann ging ich mit langsamen Schritten aus der Küche und erreichte wenig später den Speisesaal. In dem großen Rundbogen, welcher den Eingang bildete, blieb ich stehen und musterte die Gäste. Eine junge Frau stand bei ihnen und ich musterte sie mit stolzer Haltung. Schlecht sah sie ja nicht aus, aber warum ließ mein Vater so eine Person mitkommen? Das hier war schließlich ein GEschäftstreffen oder etwa nicht? Zweifel nagten an mir und ich war gewillt einfach umzudrehen und wieder zu verschwinden, als mein Dad mich endeckte. "oh, da ist er ja, mein ganzer Stolz. Mein Sohn!" Jaja, das ich nicht lachte, aber sagte dazu nichts. Ich wollte erst einmal herausbekommen, was hier lief. Also ging ich durch den länglichen Raum und nickte zur Begrüßung. "James O'Coner" stellte ich mich vor, da ich diese Zwei noch nie zuvor gesehen hatte. Mein höfliches Benehmen wprde ich vorerst beibehalten, aber dies hatte ich eigentlich auch immer. Außer ich wollte etwas auf der Stelle, dann konnte meine Stimme auchh ziemlich grib wirken.
Serina Ja, jetzt stand ich da, wusste von nichts und mein Vater redete so leise mit dem anderen Mann, dass ich nichts verstand. Nachdem mir dann auch irgendwann langweilig wurde und ich auch nicht gerade der Typ dafür war, ewig nur rumzustehen und nichts zu machen lief ich ein wenig in diesem riesigen Saal umher. Als dann der Mann seinen Sohn ankündigte sah ich wieder auf. Mein Vater lächelte überglücklich. Begrüste James herzlich und ich verstand immer weniger warum ich mit sollte. Dad drehte sich um und wollte mich eigentlich neben sich ziehen, aber ich stand nicht mehr so hinter ihm und so musste er sich erstmal verdutzt in dem Saal umsehen, wahrscheinlich hatte er schon Angst ich wäre einfach wieder gegangen. Ich stand allerdings an einem Regal in dem Bücher waren und hatte mir die Bücher angeschaut. Als er mich dann sah, glaubte ich sogar ein wenig erleichterung in seinen Augen sehen zu können. "Serina, kannst du bitte mal her kommen?", forderte er mich erneut auf. Etwas widerwillig ging ich dann zu ihm.
James Meine Überraschung ließ ich mir nicht anmerken und eigentlich wollte ich garnicht mehr dabei sein. Als der Freund meines Vaters seine Tochter zu sich rief, stellte ich mit fester stimme klar "Können wir vielleicht gleich anfangen? Ich habe nachher noch etwas vor und wenn ihr mich bei eurer Verhandlung dabeihaben wollt, sollten wir uns beeilen" Ich wollte ihnen garnicht die Chance lassen, das kommando zu ergreifen und gleich meinen Standpunkt klarstellen. So, das war jetzt zumindest geklärt und ich ließ mich neben meinen Vater auf einen der Stühle sinken, faltete die Hände und sah zwischen en anwesenden Personen hin und her. Ich würde sie alle im Blick behalten müssen, um ja keine ihrer Regungen zu verpassen. Was war das für ein Deal, welchen mein Vater mit diesem Kerl abhalten wollte? Er hatte mir auch nichts gesagt, weswegen ich es einfach im Gespräch herausbekommen musste. Mein Dad ergriff auch sogleich das Wort. "Ja, lasst uns anfangen. Es kommt jetzt vielleicht etwas überraschen, aber durch einen kleinen Vorfall waren wir zu einer sofortigen Entscheidung gezwungen" Ich wurde hellhörig. Ich dachte, der Deal würde hier diskutiert werden und war nicht schon beschlossene Sache. Also was war hier los?
Serina Ich hätte bei meiner Freundin sein können, ich hätte ein Buch lesen können oder sogar auch Lernen für mein Studium, aber nein, ich wurde hier her mitgeschleppt...gelangweilt sah ich auf den Tisch und strich mir immer wieder die Haare nach hinten. Selbst als sie irgendwas von einem Deal erfwähnten beachtete ich sie nicht wirklich, ich mein was geht mich ihr geschäftleben an, aber das mein Vater überhaupt auf so eine unmoralische Idee kommt, hätte ich in meinem Leben nicht gedacht. Mein Vater sah zu mir und merkte wie ich vor mich hin träumte und den Tisch sehr viel Interessanter fande als ihr Gespräch. "Serina, schön das dich dieser Tisch so sehr fesselt, aber das hier ist wichtig also kannst du bitte aufpassen?", meinte ich streng. Ich sah auf. "Bing ganz Ohr.", murmelte ich. Mein Vater fing jetzt als nächstes wieder an zu reden. "James, ich habe mit deinem Vater vor einer Woche ein langes Gespräch geführt und zwar darüber..." er sah unsicher zu mir und hatte jetzt schon Angst vor meiner Reaktion. "...drüber dass...ihr zwei heiraten sollt." Genau bei dem letzten Satz denn mein Vater von sich gab wollte ich ihn sofort unterbrechen. Allerdings fiel er mir sofort wieder ins Wort "Weil ich Schulden bei Auftragskillern gemacht habe, die gedroht haben dir etwas anzutun Serina, ich kann ihnen das Geld nicht zahlen, dass sie wollen, aber James schon...", flüsterte er schon beinahe. Zwangheirat?! Auftragskiller die mir etwas an tun wollten?! Was hatte ich denn bitte damit zu tun?! Ich wollte was sagten, bzw. ich wollte meinen Vater anschreien, aber ich bekam im Moment kein Wort raus. Dad sah dann auch zu James um seine Reaktion zu beurteilen.
James Mit steinerner Miene saß ich da und lauschte. Mittlerweile erschien es mir nich mehr, als würde es hier um Geld oder in ähnliches geschafft gehen. Als mich der Freund meines Vaters allerdings direkt ansprach, Kniff ich leicht die Augen zusammen, in böser Erwartung. Was er dann sagte, verschlug mir schier den Atem und ich brauchte einige Sekunden, um das ganze verarbeiten zu können. Ich sollte was? Eine mir wildfremde Frau heiraten, nur so aus einer Laune unserer Vater heraus? Was wurde dann aus meinem freien leben mit den onenights? das wurde wohl schlecht gehen, wenn ich verheiratet war. Kurze zeit waren jene Gesichtszüge versucht zu entgleiten, beherrschte mich aber. "Das ist ein Witz?!" Stellte ich unbeeindruckt fest und sah zu meinem Vater. "Ein ziemlich schlechter, nebenbei bemerkt" doch er erwiederte meinen blick ernst. "Nein es stimmt. Ud ich bin der Meinung, dass dir eine Frau und somit eine Fese Beziehung gut tun würden. Dann kannst du endlich mal Verantwortung zeigen und beweisen, dass du ein guter Nachfolger wirst" ich traute meinen Ohren kaum. Das schlug mir nun doch etwas aufs Gemüt. Mein Blick glitt über den Tisch zu der Lady.