Als er mich noch näher an sich zog, seufzte leise und zufrieden, meinen Kopf vergrub ich jetzt richtig an seinen warmen Hals und wieder lullte mich sein Geruch ein. Meine Hand legte ich im schlaf auf seine Brust und konnte sogar ganz leicht seinen ruhigen Herzschlag spüren. Das war so schön. So konnte ich ihne Probleme bis zum nächsten Morgen durchschlafen. In der Nacht hatte ich mich keinen Millimeter gerührt und lag so wie er mich an sich gezogen hatten immernoch bei ihm. Die ersten Sonnenstrahlen erhellten das Zimmer wieder, aber ich wollte noch nicht aufwachen, zu sehr genoss ich seine nähe.
James Sie war so dünn und erschien mir so zerbrechlich, dass ich garnicht wagte, sie noch enger in die Arme zu nehmen und irgendwann ließ mich ihr gleichmäßiger Atem ebenfalls in den Schlaf fallen. Als sie am Morgen aufwachte, war ich immernoch am schlafen und genoss einfach die Ruhe in meinem Zimmer und dass uns niemand stören würde, wenn wir nicht von alleine aufstehen würden. Wie sehr ich das vermisst hatte.
Als ich aufwachte, sah ich wie eng ich bei ihm lag und lächelte. Ich konnte nicht sagen warum er das machte. Tendierte aber eher dazu das er Mitleid hatte und deshalb das alles erlaubte. Er schlief noch und um ihn nicht zu wecken blieb ich liegen. Kurz rieb ich meinen Kopf an seine Hals, bevor ich ihn wieder ruhig hinlegte. So jeden morgen aufzuwachen, wäre wirklich ein Traum...
James Etwas später erwachte ich auch langsam und blinzelte dann. Serina lag immernoch so neben mir, wie wir wohl eingeschlafen waren, nur konnte ich es nun erkennen. Sie hatte sich also nicht weggedreht. Hieß das, dass sie es gut fand oder war sie einfach nur aus Höflichkeit liegen geblieben. "Morgen" murmelte ich und ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen. So gerne hätte ich den ganzen Tag hier so im Bett mit ihr verbracht. Vielleicht auch etwas mehr, aber die Gedanken schob ich zur Seite.
Ich hatte wieder die Augen geschlossen gehabt, war aber nicht eingeschlafen. Als ich dann auf einmal ein Morgen hörte, öffnete ich sie wieder und lächelte. "Guten Morgen.", schnurrte. Nur zur Begrüßung hatte ich den Kopf gehoben, jetzt vergrub ich einmal wieder meinen Kopf an seinem Hals. Mir war es in dem Moment egal das er wach war, es war einfach zu schön, um damit jetzt aufzuhören und wenn es ihn stören würde, hätte er mich ja schon längst weggeschoben oder?
James "Hast du gut geschlafen?" fragte ich leise und fuhr ihr leicht über den Rücken. Zum Glück lag die Decke immernoch über uns, aber mit ihr war es eh schön warm. Dann streckte ich mich leicht, wobei ich versuchte mich trotzdem so wenig wie möglich zu bewegen, um sie nicht zu stören. Ihr Kopf lag immernoch so dicht bei mir, dass ich ihre Haare betrachten konnte, welche in wilden Strähnen trotzdem elegant herunter hingen.
"Ja ich hab sehr gut geschlafen.", schnurrte ich, hob allerdings meinen Kopf nicht. Dadurch das er mir auch noch über den Rücken strich, wollte ich erstrecht nicht mehr aufstehen. "Das ist so schön.", raunte ich dann an seinen Hals. Das war es wirklich und das konnte er ja auch wissen. Ich fand ich viel zu schön so in seinen Armen zu schlafen. Gut das er keine Freundin wollte, so konnte ich weiterhin so bei ihm schlafen, das wäre ja leider vorbei wenn er eine Freundin hatte, also war es gut, dass er keine hatte.
James Mir kribbelte es irgendwie, obwohl sie eigentlich garnichts machte, außer neben mir zu liegen. Aber ihr schnurrender Ton ließ mich ebenfalls dahinschmelzen. Aber da sie es ja toll fand, strich ich vorsichtig weiter über ihren Rücken und genoss dabei ihre Nähe. Ihr kopf lag immernoch so eng bei mir und mit meinem freien Arm rückte ich ein wenig anders hin, da sie ja auch so dicht lag und ich trotzdem eine andere Position brauchte. Ihre Hand lag immernoch zwischen uns und ich spürte diese bei meinem Bauch.
"Also an sowas könnte ich mich wirklich gewöhnen.", flüsterte ich warm, hob den Kopf ein wenig drückte ihn genau unter seinen Kopf wieden an seinen Hals, so hob ich seinen Kopf ein wenig an und sein Kinn lag auf meinen Haaren. Also ich persönlich hatte nicht vor so schnell wieder aufzustehen. Wenn wir aufstehen würden, würde nur wieder der ätzende Alltag beginnen, das hier war doch aber so viel schöner. Meine Hand legte ich wieder an seine Brust. Schade das er ein T-Shirt anhatte...wow...was sind das denn für Gedanken? Aber um mich zu verteidigen es war nicht schwer so zu denken. James war durchtrainiert und gut aussehend.
James Meine Hand verharrte kurz, als sie dies sagte. "Ich auch" antwortete ich ebenso leise und spürte dann ihren Kopf an meinem Kinn. Ich seufzte leicht zufrieden und fuhr ihr dann mir der Hand, welche ebend noch an ihrem Rücken gelegen hatte, durch ihr Haar. Noch nie hatte ich so perfektes schwarzes Haar gesehen. Ob es wohl ihre Naturhaarfarbe war? Aber wenn es gefärbt wäre, hätte man sicherlich derweil einen andersfarbigen Ansatz sehen müssen. Ich atmete ein wenig schneller, als sie ihre Hand bewusst auf meinen Oberkörper legte. Was hatte sie vor?
Ich schnurrte als er mir durch die Haare fuhr. Das war so ein richtig perfekter Morgen. Meine Haare waren wirklich Naturschwarz, aber das zeigte auch, dass ich eigentlich keine richtige Deutsche war. Wenn man gemein war, könnte man sagen ich wäre Ausländerin, aber das wäre schon irgendwie gemein. Ich bin nicht in Deutschland geboren, aber seit frühester Kindheit dort aufgewachsen. Meine Hand ruhte einfach auf seiner Brust und ich versuchte seinen Herzschlag zu spüren. Die ganze Zeit musste ich der Versuchung wiederstehen ihm nicht einfach sein Shirt auszuziehen, aber das konnte ich nun wirklich nicht machen. "Heißt das du hast mich gerne in deinem Bett?", fragte ich nach und man konnte das grinsen heraushören.
James Meine Hand strich weiter durch ihr Haar und dann weiter runter zu ihrem Nacken und wieder über ihren Rücken. Auf ihre Frage suchte ich kurz nach den passenden Worten. "Hm... irgendwie schon. Aber wer würde sich nicht wünschen ein hübsches Mädchen in sei Bett zu kriegen" musste ich schmunzeln, weil sie in ihre Frage eine Art belustigun oder Lächeln legte. Genau definieren konnte ich es nicht, aber ich legte meine zweite Hand vorsichtig auf ihre, die zwischen und lag. Das ganze war doch verflixt. Ich wusste, dass ich nicht daran denken sollte, aber es war irgendwie verführerisch wie sie vor mir lag.
Ich schmolz förmlich auf diesem Bett als er mir auch noch durch den Nacken strich. Das war unglaublich. Ich hob jetzt langsam meinen Kopf und legte ihn neben James Kopf, so dass ich ihn anschauen konnte. "Die meisten wünschen sich ein hübsches Mädchen in ihrem Bett, aber dann nicht nur zum herumliegen.", lachte ich und sah ihn dann wieder amüsiert an. Ich lächelte nur noch mal als ich sah, dass eine Hand meine umschloss.
James Sie lag so dicht mit ihrem Kopf, dass ich sie locker hätte Küssen können. *Reiß dich zusammen James* schalt ich mich selber. "Mann kann nicht alles haben, außer das Mädchen gibt es einem freiwillig" ich hatte bisher noch niemanden dazu gezwungen, aber es War auch nie nötig gewesen. Die meisten Mädchen bettelten regelrecht danach. Bei ihr musste ich mich anstrengen, das gefiel mir irgendwie. Ich strich wieder ihren Rücken hoch und über ihre wange.
Ich schloss genüsslich die Augen als er mir über die Wange fuhr, dann sah ich ihn wieder an und lächelte. Ich sollte bestimmt so eine Schmusekatze werden, ist wohl was schief gelaufen, das ich ein Mensch geworden bin. "Ach seit wann interessiert es Mann ob man es ihm freiwillig gibt oder nicht, es gibt genug die alles erzwingen, oder sich das nehmen was sie wollen ohne Rücksicht. Aber bevor du wieder denkst du bist in diese Kategorie eingeschlossen, nein bist du nicht.", lächelte ich warm und unschuldig. Ich fuhr ihm jetzt ebenfalls einmal durch die Haare, er machte es bei mir ja auch.