James "Hm... da hast du es wohl besser" bemerkte ich leicht kühl, weil dieses Thema mich schon eine ganze Weile belagerte. Doch als sie sich leicht an meine Schulter legte, legte ich ebendso leicht den Arm um sie. Dafür, dass wir quasie gezwungen wurden, hockten wir ziemlich dicht aufeinander, fiehl mir auf.
"Hm...", murmelte ich zustimmend. Wir mussten nunmal miteinander auskommen, egal ob es ihm oder mir nicht gefiel, nur kam es dann besser sich zu verstehen als sich die ganze Zeit anzugehen. Ich schlief dann schon halb ein. Ich war müde und da er mich in den Arm nahm, bekam ich auch keine Albträume.
James Neben mir atmete sie immer gleichmäßiger und mir war schon klar, dass sie hierbleiben würde. "Holst du noch die DEcke hoch?" fragte ich leicht, da diese sich bis ans Fußende verkrochen hatte. Und ohne wollte ich die Nacht nicht verbringen.
Ich machte nochmal müde die Augen auf, als ich seine Frage hörte und krabbelte zur Bettkante um die Decke zu holen. Zog diese mit und sah fragend zu ihm. "Darf ich hier bleiben, oder soll ich in 'mein' Zimmer gehen?", fragte ich dann noch, denn wenn er nicht wollte das ich hier war konnte ich auch rüber gehen. Gab ihm schonmal die Decke.
James "Kein Problem, bleib hier" meinte ich, schließlich würde ich mich eh dran gewöhnen müssen. Aber es war seltsam, eine Frau neben sich zu wissen und nicht seinen unterschwelligen Drang befriedigen zu drüfen. Hätte eh nicht geklappt, da meine Rippen noch weh taten. Dennoch war es seltsam und das erste mal, dass sie richtig bei mir schlafen würde.
"Danke", meinte ich etwas erleichtet, weil ich drüben gestorben wäre. Hätte er nein gesagt wäre ich schon gegangen, aber ich hätte die Nacht nicht geschlafen. Vorsichtig krabbelte ich unter die Decke und schloss die Augen. Mein Gedanken kreisten nochmal um den Horrorfilm um Lio und über das Gespräch gerade, bevor ich dann einschlief.
James So richtig schlafen konnte ich nicht, auch wenn ich total müde war und eigentlich hätte schlafen sollen. Jedoch lag sie hier und mittlerweile hatte ich das Gefühl, dass mein Arm eingeschlafen war. Er kribbelte zumindest ein wenig und das war schon ein wenig anstrengend. Dennoch machte ich keine Anstalten mich zu bewegen. Jetzt würde ich das einfach mal aushalten müssen.
Ich wollte ihn nicht stören oder nerven, er könnte mich auch einfach wecken oder weg schieben oder so, damit er auch schlafen konnte. Immerhin war er verletzt und erlaubte mir schon hier zu schlafen. Da musste er hier nichts aushalten.
In der Nacht hatte ich mich noch mehr an ihn gekuschelt. Er war warm und bisher eigentlich immer nett zu mir gewesen, naja meistens. Also hatte ich mich halt einfach an ihn gekuschelt und schlief so seelenruhig bei ihm. Allerdings wird das wohl bald vorbei sein, wenn es ihm wieder besser geht und er wieder ausgehen kann, weshalb ich auch einen Hund wollte, damit ich nicht so allein rum saß.
James Des nachts hatte ich sie ganz in den Arm genommen und so weitergeschlafen. Allerdings wachte ich immer wieder zwischen drinnen auf und bemerkte natürlich, dass wir ganz anders als am Anfang lagen.
Irgendwann morgens wachte ich dann auf, er schlief noch. Ich lächelte, versuchte dann so vorsichtig wie möglich aufzustehen, um ihn nicht zu wecken. Als ich dann stand ging ich leise raus und in die Küche. Dort versuchte ich mein Glück nochmal mit Rührei und nach ein paar Anläufen funktionierte es sogar. Ich brauchte es dann leise wieder hoch in sein Zimmer.
// mein Akku ist gleich alle, also nicht wundern xD sag hiermit schonmal gute Nacht ^^
James Seelenrig schlief ich weiter, bis mir der Duft von Frühstück in die Nase wehte. Mjt einem tiefen einatmen, öffnete ich langsam die Augen und sah dann blinzelnd und noch total verschlafen zu ihr auf. Dann endeckte ich tatsächlich das Frühstück. "oh, guten morgen"
Als er aufwachte, lächelte ich und hielt ihm den Teller mit Rührei hin. "Dafür das ich hier schlafen durfte, keine Sorge, ich geh dir nicht nochmal auf die nerven.", versicherte ich ihm und übergab ihm dann seinen Teller, dann machte ich mich daran, die Filme wieder runter ins Wohnzimmer zu bringen.
James Ein wenig überrascht, ein unaufgefordertes Frühstück zu bekommen, sah ich sie an und dann machte sie sich gleich auf den Weg nach unten. Wieso war sie jetzt schon wach? War ich in der NAcht so schlimm gewesen? Oder hatte ich geschnarcht? Normaler weise machte ich sowas ja nicht, aber wer wusste das schon? Allerdings ließ ich mir erst einmal mein kleines Frühstück schmecken.