James Als Lina anbot sie zu wecken, schüttelte ich nur den Kopf. Würde noch warten bis das Essen kam und sie dann wecken. Nach kurzen 10 Minuten war das meißte Essen fertig und am schnellsten ihre Suppe. Als er diese brachte, stupste ich sie an und meinte. "Hey, aufwachen! Es gibt Essen!" Ich würde nicht riskieren, dass sie nichts aß und mir am nächsten Morgen in der Stube zusammenbrach. Auf sowas hatte ich überhaupt keine Lust und brauchte es mir auch nicht gefallen lassen.
Serina Gefühlt hatte ich nie geschlafen. Der stupste mich an und redete mit mir. Allerdings verstand ich das kaum. Ich war so müde...total widerwillig sah ich auf den Teller der vor mir stand und ganz verschommen war. Sie weckten mich für eine dämliche Suppe, die eh kein Mensch essen wollte. Lina wedelt mit der Hand vor meinem Gesicht rum. "Wach auf du Schlafmütze. Du kannst später schlafen, jetzt isst du was!", meinte sie streng und hielt mir schon Besteck hin. Und die hatte ich wirklich gern?
James "Mach schon!" forderte ich Serina auf und keine SPur Freundlichkeit schwang diesmal in meiner Stimme. Ich war müde, fix und alle und wollte endlich ins Bett und sie hidnerte mich daran. Langsam wurde ich schon ein wenig ungeduldig. Sowas war ich einfach nicht gewohnt. Dann kam mein Essen, was mich ein wenig ablenkte. Mit einem schönen Stück Fleisch. Nciht zu viel, aber gerade richtig für einen NAchtschmaus. "Auch was?" fragte ich sie, auch wenn ich ihre Antwort eigentlich schon kannte. Aber Fragen kostete ja nichts.
Serina Die nervten mich gerade alle. Ich aß dann zwar meine Suppe, aber trotzdem wollte ich sie nicht. Als er fragte ob ich etwas wollte, schüttelte ich den Kopf. Lina und Beck hatten ihres schnell aufgegessen, sie wollten ja auch nach Hause und nachdem wir auch fertig waren, verabschiedeten sich die zwei und gingen. Ich hätte nichtmal ein problem damit gehabt, hier auf einem Stuhl zu schlafen, hauptsache ich durfte jetzt endlich mal schalfen.
James Nachdem jeder sein essen verspeist hatte, zählten wir und ich für Serienausstattung gleich mit. Dann rief ich den Chauffeur an und dieser meinte, er brauchte 10 Minuten. An sich nicht lange, aber ich war total müde. "Lass uns gehn" meinte ich dann zu ihr und erhob mich, wobei ich meine Lederjacke überzog. Diese war zwar nicht dick, aber im Moment wohl mehr als Serina hatte. "Na los, komm her" meinte ih und zog sie zu mir.
Serina Müde und auch etwas Benommen von dem Alkohol und der Müdigkeit, stand ich langsam auf als er sagte, das wir gehen. An eine Jacke hatte ich im Moment überhaupt nicht mehr gedacht, zumal es hier drinnen in diesem kleinen Restaurante auch schön warm war. James zog mich aber schon zu ihm. Etwas fragend sah ich zu ihm hoch. Aber man konnte nicht leugnen, dass von ihm eine sehr angenehme wärme ausging.
James So Verliesen wir den Raum und standen nun vor der Tür. Hier draußen war es echt Kühler, aber mir war warm. Hoffentlich kam das Auto bald und ich hatte auch ganz vergessen, dass unsere Wache garnicht mitgekommen war. Naja egal. Nun standen wir hier, allein unterm Sternenzelt und total übermüdet.
Serina Da es hier draußen doch ganz schon kalt war und wir noch ein bisschen warten mussten, kuschelte ich mich an ihn. Er war wirklich warm, im gegensatz zu mir...aber ich hatte auch nur ein kurzes Kleid an. Nach 10 Minuten warten, war der Fahrer dann aber auch schon da und wir stiegen ein. Ich hatte mich nur noch schnell angeschnallt bevor ich die Augen wieder zu machte. Wahrscheinlich würde ich heute nacht im Auto schlafen, denn ein Zimmer oder so was hatte ich ja nicht.
James Ich hielt sie leicht fest, als sie sich an mich kuschelte und seufzte innerlich. Na das würde ja was werden. Im Auto war auch ich schon recht müde, vorallem weil es hier drinnen viel wärmer war als draußen. Maö sehen ob wir beide noch bis zu mir durchhalten würden oder ob das vorher scheitern würde und wir beide hier im Auto einnickten. Ich hoffte, dass wenigstens ich bis zuhause wachbleiben würde, weil ich keine Lust hatte hier im Auto zu schlafen.
Serina Ich hatte nie vorgehabt, bei der Autofahrt wach zu bleiben, wieso auch? Es redete ja eh keiner mehr mit mir, außerdem War ich angetrunken und es War spät Nacht oder sehr früh morgens. Also lehnte ich meinen Kopf an die Fensterscheibe, schloss die Augen und schlief wieder ein. Mir würde es nichts ausmachen, im Auto zu schlafen, denn ansonsten blieb eh nur noch die Couch. Man brauchte mir halt nur eine Decke geben und dann War ich glücklich.
James Die Autofahrt über schwieg ich und sah aus dem Fenster. Unterwegs hatten wir noch unsere Begleitung eingesammelt, welcher uns schon gesucht hatte. Aber mein Handy war auf aus gestellt worden. Hätte man auf der Party eh nicht gehört. Also fuhren wir zurück und ich war kurz vor'm wegnicken, als wir durch das große Tor den Weg hinauf fuhren. Jetzt musste ich sie nurnoch ins Haus bekommenl, denn im Auto würde ich sie garantiert nicht schlafen lassen.
Serina Ich hatte die ganze Fahrt über geschlafen und auch jetzt schlief ich seelenruhig weiter. Das wir sogar einmal angehalten hatte, um unsere Begleitung einzusammeln, hatte ich nicht mitbekommen. Mein Kopf lehnte an der Fensterscheibe. Er könnte mich wirklich im Auto schlafen lassen. Er war schließlich auch müde. Ich brauchte nur eine warme Decke, man konnte nähmlich nicht gerade sagen, dass die Sitze unbequem waren.
James Um sie zu tragen fehlte mir die passende Koorination, nachdem ich so müde war und einiges Intus hatte. Also stieg ich aus und forderte den Wächter auf, sie mitzunehmen. DAnn wankte ich selber los zur Tür und war froh, als ich diese endlich erreichte. So ein mist aber auch! Erst nach mehreren Versuchen bekam ich die leicht schwere Tür dazu, sich zu bewegen und trat ins Innere. Jetzt musste ich nurnoch hinauf in mein Zimmer und ab ins Bett.
Serina Ich lies mich von dem Wächter raus tragen und zum Haus, dachte nicht einmal daran die Augen auf zu machen, daür war ich viel zu fertig. James schien auch schon schlecht gelaunt zu sein, dass er keinen Schlaf bekam, zumindest noch nicht. Ich hingegen schlief weiter.
James Ich bekam gerade so mit, dass es schon nach Mitternacht war, schon ein wenig länger her als Mitternacht, um genauer zu sein und tappte mühsam die Treppe hinauf. Allerdings war ich jetzt viel zu müde um darüber nachzudenken, wo sie schlafen sollte bz. um ihr noch ein Zimmer herrichten zu lassen. Also dirigierte ich sie zu meinem Zimmer und packte mich dann auf mein Bett, wo notfalls auch zwei Personen raufpassten.