Er setzte sich zu mir und meinte das Essen wäre gleich fertig. Ich nickte und rutschte näher zu ihm. Küsste ihn dann sanft und lächelte ihn danach wieder ganz sanft an.
James "Hm..." murmelte ich und verstand nicht, wie ihre Ex-Freunde sie hatten gehen lassen. Ich würde sie so schnell nicht wieder hergeben, das stand fest. Sie war irgendwie niedlich und trotzdem taff und mit ihr war immer irgendetwas los.
Ich lächelte noch mehr als ich sein 'Hm...' hörte. Zärtlich hauchte ich nochmal einen Kuss auf seine Wange und fuhr mit der Hand noch darüber, dann sah ich kurz zu dem Topf. "Was machen wir nach dem Essen?", fragte ich dann leise nach.
James Ich genoss ihre Nähe und sah erst wieder auf, als sie mir eine Frage stellte. "Ich weiß nicht. Schläft deine Freundin heute Nacht in deinem Bett?" grinste ich leicht, weil ich die Vorstellung irgendwie lustig fand. Ihre Freundin schlief bei ihr im Bett und sie bei mir. Zudem waren da ja auch noch die Hunde.
"Ja ich denke schon, ich möchte sie auch nicht mehr am Abend alleine nach Hause gehen lassen, also ja.", grinste ich. "Aber das Bett wäre ja sowieso frei.", schnurrte ich und küsste ihn abermals. "James...darf ich meinen Wusel nur heute Nacht mit in dein Zimmer nehmen?", ich sah ihn mit ganz großen Kulleraugen an. Ich wollte mich nicht von ihm trennen, ich hatte ihn doch erst heute bekommen.
James Das verstand ich. Für mich war eh klar, dass sie wieder bei mir schlafen würde. Die Frage war nur, wo die Welpen schliefen. Serina fragte gleich darauf, ob sie ihren mit in mein Zimmer nehmen durfte, aber eigentlich wollte ich keinen der Hunde in meinem Zimmer, solange diese nicht Stubenrein waren. Also drückte ich mich erst einmal vor ihrer Antwort, indem ich aufstand und mir die Nudeln besah.
Er antwortete nicht auf meine Frage, ob ich den Wusel mitnehmen durfte. Das schien aber ein nein zu sein, weil er ihn nicht mit im Bett haben wollte. Jetzt musste ich wählen, auf dem Teppich mit dem Welpen, oder bei James im Bett. Aber den kleinen Wusel hatte ich erst seit Heute und ich wollte ihn nicht alleine im dunklen schlafen lassen. Immerhin war es jetzt mein kleines Baby.
James Ich würde später versuchen mit ihr ordentlich darüber zu reden. Aber gerade konnte ich nicht über das Thema reden. Zumindest die Nudeln waren fast fertig. "Gleich sind die Nudeln fertig" erwiederte ich und sah kurz über die Schulter zu ihr hin.
Ich nickte, als er verkündetete, dass die Nudeln fertig waren und setzte mich langsam auf um Teller auf den Tisch zu stellen. Schnell war der Tisch dann auch schon gedeckt und jetzt musste James das Essen nur noch servieren.
James Ich nahm einen Untersetzer, legte diesen auf den Tisch und stellte den Topf mit den Nudeln darauf. Dann holte ich eine Kelle und dazu noch Käse aus dem Kühlschrank. Zu guter letzt legte ich noch Gabel und Löffel für uns auf den Tisch. Mjam, jetzt hatte ich aber echt hunger.
Ich war immernoch am überlegen wo ich heute schlief, als er den Tisch fertig deckte. Vorerst verbandte ich den Gedanken jetzt mal und sah lächelnd zu ihm, als die Nudeln nun auf dem Tisch standen. Ich hoffe mal man kann sie Essen. Er nahm sich zuerst etwas ich danach, aber nicht ganz so viel, nur ein wenig um erstmal zu probieren, wie sie überhaupt schmeckten.
James Mein erster Gedanke war, ob ich zu wenig Nudeln aufgesetzt hatte. Doch nachdem ich ihre Portion sah, War ich froh, dass sie sich überhaupt was genommen hatte. Vielleicht schmeckte es ihr ja sogar.
Ich begann wie er brav meine kleine Portion zu essen. Er konnte sich aber nicht beschweren, ich hatte mich wirklich schon gebessert. Normalerweise hätte ich die Nudeln nie angerührt und jetzt aß ich ohne zu motzen eine kleine Portion.
James Ich war fast schneller mit essen fertig als sie und sah dann zu dem Topf. "Möchtest du noch etwas?" fragte ich sie, da ich immernoch hunger hatte. Mein Magen war es einfach nicht gewohnt, dass er dazu kein Fleisch bekam und sich mit Käse begnügen musste.
Bei seiner Frage schüttelte ich den Kopf und lächelte ihn dann an. "Iss du nur.", meinte ich sanft und aß noch meinen Teller auf, dann räumte ich ihn weg und wartete nur noch auf ihn.