RE: PRS mit Franzi - 28

Lucy
Ich lachelte ihn einfach nur glücklich an, bevor ich meinen Kopf auf seiner Brust ablegte. Störte mich eigentlich überhaupt nicht, das er mich noch etwas näher an sich zog. Gefiel mir sogar recht gut, auch wenn ich die Gedanken an Jem noch làngst nicht ganz abstreifen konnte. "Er will mich nur beschützen. Ich bin eben sowas wie seine kleine Schwester" wisperte ich und sah ihn dann doch wieder an. Diesmal aber mit einem belustigten Funkeln in den Augen. "Ihr seid euch also garnicht so unähnlich. Oder würdest du mich nicht beschützen?"

Lucy
Seine Worte beruhigten mich kein bisschen. Eher das Gegenteil... "Ich will aber nicgt das du stirbst und schon garnicht für mich. Bitte sag soetwas nie wieder!" wisperte ich leise und sah ihn dann flehentlich an. Schon der bloße Gedanke daran war die reinste Qual für mich. Sah ihn vor meinem inneren Auge tot zu meinen Füßen liegen und wie er mich mit seinen leblosen Augen ansah. "Ich kann dich nicht verlieren" wisperte ich leise und auch wenn ja eigentlich garnichts passiert war, begann ich zu weinen

Lucy
Ich nickte leicht und rieb dabei meine Wange an seinem Shirt trocken. Tat mir irgendwie leid, das ich es ganz dreckig gemacht hatte, aber ich war mir sicher, das er mir deshalb nicht böse sein würde. Genauso wie ich es ihm nie war. "Ich bin dir birmals böse. Ganz egal was du machst" wisperte ich leise ubd sah ihn, diesmal aber recht unsicher an. Musste irgendwie wieder daran denken wie er mich in der Folterkammer gequält hatte... schauderte bei dem Gedanken leicht, aber ich war ihm d3shalb genauso wenig böse wie wegen irgend was anderem. Er hatte es ja nicht so gemeint...

Hey du. Geh jz langsam ins Bett. Wäre also cool wenn du demnächst in wa on kommst. Wenns nicht geht ists aver auch net so schlimm

Lucy
"Ich hab keine Angst vor dir" wisperte ich sofort und sah ihn mit grosen Augen an. Wie kinnte er nur sowas von mir denken?! Ich mochte ihn doch so sehr... Und auch wenn ich gerade kurz an diese schreckliche Folterkammer hatte denken müssen, änderte das überhaupt nichts an meinen gefühlen für ihn. Trotzdem stützte ich mich etwas mit der Hand auf der Matratze neben ihm ab und löste mich ein kleines Stuckchen von ihm. Nicht, weil mir seine Nähe unangenehm war, sondern einfach mur weil ich ihn so besser ansehn können. "Ich würde wohl kaum hier so mit der liegen, wenn ich Angst hätte. Auserdem gibst du mir doch auch garkeinen Anlass dazu..." wisperte ich schließlich und sah ihm dabei tief in die Augen und sah wie sich mein Glück darin spiegelte. Konnte es irgendwie nicht so Recht glauben, das dieser tolle Mann mich wirklich mochte... und küsste ihn dann einfach

Lucy
Ich schmunzelte leicht an seinen Mund, während ich zuließ das er vorsichtig meine Lippen öffnete und den Kuss sanft erwiederte. Ich spürte deutlich, das er mir die Zeit ließ, die ich brauchte und mich nicht einfach zu irgendwas zwang. Aber vorallem war er so unglaublich sanft und liebevoll... ganz anders als Jem. Der Gedanke war völlig plötzlich da, aber genauso schnell versuchte ich ihn auch wieder zu verdrängen. Wollte mir diesen besonderen Monent wirklich nicht von diesem Monster kaputt machen laasen! Trotzdem löste ich mich langsam vorsichtig von ihm. Wenn auch nur kurz um wieder zu Luft zu kommen. Rieb meine Wange dann leicht an seiner Hand, bevor ich mich wieder völlig an ihn schmiegre. "Ich hoffe das wir uns von interessant schon gesteigert haben" grinste ich ihn mit ganz roten Backen an, auch wenn sich eine kleine Angst hinter meinen Worten verbarg. Er war ja immerhin mein erster Freund und dazu noch ein Vampir. Ich fürchtete wieklich, das ich nicht gut genug war. Das er sich vielleicht etwas anderes erhofft hatte... Oder vielleicht küsste ich ja auch ganz schrecklich

Lucy
Ich lächelte ihn mehr als nur glücklich an, auch wenn ich eigentlich eine andere Antwort erhofft hatte. Wollte nicht immer noch nur interessant sein, sondern... eben mehr... "Dann solltest du aber immer ein liebes Kuscheltier sein, sonst liegen wir hier bald nicht mehr" grinste ich ihn dann einfach an. Wollte mir jetzt nicht um irgendwas völlig banales Sorgen machen, sondern einfach nur unseren gemeinsamen Moment genießen... und ihn vielleicht sogar ein bisschen ägern. Wusste ja das er kein Kuscheltier war und das wahrscheinlich auch nicht so gern hörte, aber ich nannte ihn trotzdem oder vielleicht sogar genau deshalb so

Lucy
Ich quieckte immer wieder auf , rollte von ihm herunter und wandt mich dann leicht. Tat zwar nicht wirklich weh, aber ich war einfach so schrecklich kitzelig... "Hör auf" quietschte ich und versuchte seine Hände von mir weg zu schieben. Sah dann aber kurz zur Ture hinüber, als ich plötzlich Schritte auf dem Gang vernahm. Hatte schon befürchtet, das mein gequietsche Kyle wieder hergerufen hatte, aber gott sei dank verhallten sie sofort wieder. Es war also jemand anderes gewesen... "Ahhh" keuchte ich dann wieder als er mich leicht zwickte. Fand es schon irgendwie gemein das er es einfach ausnutzte, wenn ich mal kurz abgelenkt war... "Du behandelst mich aber nicht wie ein Kuscheltier. Eher wie eine Art Boxsack. Ein Zwicksack" grinste ich und knuffte ihn dann frech in den Bauch. Würde das alles bestimmt nicht so auf mir sitzen lassen. Ein bisschen wehren musste ich mich da schon...

Lucy
Ich quieckte weiter und wand mich jetzt erstrecht hin und her. Dieses gekutzel war noch viel schlimmer, als das was er vorher gemacht hatte und ich kam aus dem Lachen schon garnicht mehr rau. Würde mich wirklich nicgt wundern, wenn ich bald einen Schluckauf bekam... Unter normalen Umständen hätte ich mich auch rießig darüber gefreut, das er mich tatsächlich liebes nannte - tat ich natürlich auch jetzt - aber anstatt ihm zu sagen wie glücklich er mich damit machte, lachte ich nur weiter. Konnte eibfach nicht anders. Doch dann erstarrte ich plötzlich... Als er sich einfach so auf mich draufsetzte, sah ich plötzlich nicht mehr ihn, sondern jemand anderes vor mir. Jem. Jem, wie er mich ins Bett warf und mich dort festhielt. Jem, wie er mir die Sachen vom Leib riss, aber vorallem Jem, wie er mich geküsst und schließlich noch weiter gegangen war. Das alles hatte Avici innerhalb von nur riner Sekunde in mir hervor gerufen. Damit das er sich so auf mich setztste und mir lieb bei seinem Anblick ein kalter Schauer über den Rücken. Am liebsten hàtte ich ihn darum gebeten von mir runter zu gehen, aber ich brachte einfach keinen einzigen Ton mehr hervor...