Avici " ich werd's dir beibringen , Kämpfen ist garnicht mal so sonderlich schwer wenn man es trainiert " meinte ich " zeit genug haben wir , denn der Clan muss sowieso erst mal einige Sitzungen machen und entscheiden .... solange können wir trainieren damit du ordentlich Kämpfen kannst " Ich legte den Kopf leicht schief und musterte sie kurz , wieder ein wenig mit liebevolleren Blick. " Was ich früher getan habe , würde dich mit Sicherheit stören , ich weis es " murmelte ich " aber ich bin froh , das du bei mir bleibst ....... "
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Lucy Ich sah ihn etwas entgeistert an und schluckte dann schwer. "Was denn für Sitzungen?" fragte ich leise undcsah ihn mit großen Augen an "Jem hat mich vergewaltigt und du wurdest in diese Zelle gesteckt. Ich glaube also nicht das der Clan so gut auf uns zu sprechen ist. Sollten wir nicht sofort verschwinden?" fragte ich. Natürlich freute es mich, das er mich überhaupt bei sich haben wollte, aber ich verstand nicht warum wir überhauot noch hier waren. Er hatte eigentlich ziemlich deutlich gezeigt, das ihm der Clan nicht sehr viel bedeutete, also warum zögerte er? "Ich möchte doch nur von hier weg.... Mit dir zusammen" wisperte ich und schmiegte meine Wange wieder an seine Brust. Es kostete mich zwar einiges an Überwindung um ihn bzw überhaupt jemanden so nahe zu sein, aber Avici war es mir wert. Und irgendwann musdte ich sowieso lernen ihm bedingungslos zu vertrauen... Immethin wollte ich bei ihm bleiben.
Avici " Die werden überlegen was sie mit uns anstellen werden " sagte ich " ich weis was sie tun werden , habe es einige male mitbekommen , es wird nicht gut sein " ich sah sie dann kurz an eh ich meinen Blick wieder abwand " Jem ist Tod , vergiss dies nicht , er kann dir schon mal nichts mehr tun , der Restliche Clan wird verschont weil du's nicht möchtest das ich noch mehr töte ... also werden die uns wohl oder übel suchen , um uns das Leben schwer zu machen denn das lassen die sich nicht auf sich sitzen " meinte ich , legte meine Hände dann leicht an ihren Rücken und lehnte den Kopf zurück. Sah dann die Decke an " wir werden abhauen , diese Nacht noch ... "
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Lucy Ich hörte ihm zu und auch wenn mir seine Worte nicht sonderlich gefiehlen, wurde ich doch langsam wieder ruhiger. "Heute Nacht hauen wir ab" wiederholte ich nochmal und lächelte ihn dann glücklich an. Natürlich hatte ich Angst davor wie es dann weiter gehn würde und wusste nicht wo wir dann hin sollten, aber hauptsche wir kamen hier weg. Ich seufzte erleichtert und verspürte dann ein leichtes Kratzen im Hals. Ich hatte Durst... In die Küche würden wir jetzt ja wohl nicht mehr so einfach spazieren können, aber wir hatten ja immer npch den Wasserhahn im Bad, mit dem ich mich völlig begnügen konnte. "Ich trink schnell was. Bin gleich wieder da" sagte ich leise, rutschte von seinem Schoß und tappte dann ins Bad hinüber. Schnell drehte ich den Wasserhahn auf und legte meinen Kopf darunter, damit ich trinkem konnte. Das Wasser war angenehm kühl und ich nahm gierig mehrere Schlucke. Als ich fertig war und wieder aufsah entdeckte ich Avici im Türrahmen stehen und lächeltr ihn etwas unsicher an. Dachte erst das ich vielleicht etwas falsch gemacht hatte und ihn verägert, aber er sah keinesfalls wütend aus. "Alles okay?" fragte ich schließlich, obwohl mir ein ganz anderer Gedanke kam und ich etwas lächeln musste. Unsicher ging ich auf ihn zu und lehnte mich an ihn.
Avici Ich nickte leicht als sie meinte sie ging etwas trinken , folgte ihr dann aber doch und lehnte mich am Türrahmen an und sah ihr zu " soweit schon " antwortete ich auf ihre Frage , schmunzelte leicht und legte dann einen Arm um sie und zog sie näher an mich ran. Würde mit ihr wohl ein ganz anderes Kapitel anfangen als ich anfangs gedacht hatte , denn ich mochte sie immer noch sehr und dies würde auch so bleiben. Nur konnte ich sie niemandem Vorstellen , denn ich hatte niemanden mehr aus meiner Familie , nicht mal das kleine Mädchen welches mir früher so viel bedeutet hatte. Niemanden.
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Lucy Ich genoss es, das er mich so hielt und aus seiner Haltung sprach eindeutig Liebe und Zuwendung.... aber er wirkte auch sehr nachdenklich und das beunruhigte mich etwas. Vermutete, das es mit unseren Plänen für die heutige Nacht, aber vor allem mit dem danach zu tun hatte. Ich zögerte noch kurz, doch dann streckte ich meine Hand nach ihm aus - merkte ersr jetzt wie stark ich eigentlich zitterte - und legte sie vorsichtig an seine Wange. "Avici..." setzte ich vorsichtig an und man merkte mir deutlich an, das ich etwas Angst hatte "... wenn wir geflohen sind, bleiben wir dann zusammen? Ich versteh natürlich wenn du mich einfach zum Rudel schickst und dann aus meinem Leben verschwindest. Immerhin wäre ich dort sicher... aber... ich möchte nicht das du gehst. Ich möchte bei dir bleiben" wisperte ich, legte meinen Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Irgendwie musste ich an meine leiblich Familie denken und daran, wie grausam es für mich war, sie für immer zu verlassen, nur weil ich ein Werwolf war. Die Erinnerung machte mich unglaublich traurig und ich begann etwas zu weinen und klammerte mich völlig automatisch etwas fester an Avici. Ich wollte auf keinenfall nun auch noch ihn verlieren. Es würde mir das Herz brechen...
Avici Ich blieb so mit ich stehen und sah sie an " ich werde dich niemanden ausliefern oder abgeben , sondern du bist sicherer bei mir als sonst wo bei anderen , außer du möchtest zum Rudel dann lasse ich dich gehen " meinte ich leise , hielt sie fest und schwieg dann , strich leicht über ihren Rücken um sie etwas zu trösten. > ich möchte nicht das du traurig bist , bitte sag mir was ist sonst kann ich dir nicht helfen .... <
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Lucy "Ich musste gerade an meine Familie denken. Meine leiblichen Eltern... Es tat mir so weh, als ich ihnen irgend eine Lüge erzählen und sie dann verlassen musste. Aber das Rudel hat darauf bestanden. Sie haben mir erklärt, das ich als Werwolf dort nicht bleiben kann und ich hab das ja auch verstanden, aber trotzdem... es hat mir das Herz gebrochen. Ich hab einfach Angst das du mich auch alleine lässt. Ich möchte dich nicht verlieren" wisperte ich und hielt mich weiter an ihm fest. Es tat mir gerade so unglaublich gut, wie er mich tröstete und ich ließ sogar zu, das er mich zurück auf die Couch trug und mich auf seinen Schoß zog. Sofort lehnte ich meinen Kopf wieder an seine Brust und schloss die Augen. Für einen Moment genoss ich es einfach bei ihm zu sein, aber mir schwurrten immer wieder Bilder von meinen Eltern, aver auch vom Rudel durch den Kopf und ich wollte ihm davon erzählen. "Als ich dann von Zuhause weg musste, hat Kyle mich bei sich aufgenommen. Ich hab dort sogar ein eigenes kleines Zimmer und er idz wirklich nett. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und er ist inzwischen sowas wie ein großer Bruder für mich geworden. Das meiste was ich über das Rudel und das Wolfslenen weiß hat er mir erzählt und auch mit mir trainiert, aber er hat mich nie zu etwas gezwungen. Als ich moch damals geweigert habe zu jagen, weil mir die Tiere so leid taten war das für ihn völlig okay und er hat mir statdessen ein paar Kampftricks gezeigt. Ich mag ihn und auch die anderen aus dem Rudel wirklich sehr gerne... aber dich mag ich noch viel mehr. Auch wenn ich manchmal Angst habe, weil ich denk das du mich wieder schlägst oder etwas ähnliches antust wie Jem es getan hat, machst du mich so unglaublich glücklich und ich möchte nie mehr von dir weg. Vielleicht können wir ja auch einfach zusammen zum Rudel..." sagte ich leise.
Avici ich hörte ihr zu , blieb mit ihr auf der Couch sitzen und strich ihr leicht über den Rücken " ich werde auf dich aufpassen , nicht nur ein Freund für dich sein sondern auch wen welchem du alles erzählen kannst ohne jegliche Bedenken haben zu müssen , wenn wir hier weg sind werden wir erst mal woanders hin zwar nicht zu weit weg aber weiter als das die uns in den nächsten Tagen finden können .... " meinte ich , lehnte meinen Kopf dann leicht an ihren " ich merke das dir das Rudel viel bedeutet , nur würden die mich niemals dort rein lassen sondern eher über die Grenze hetzen und mich bewachen bis ich dann von selbst weiter gehe " sagte ich atmete tief durch " aber wenn du es möchtest können wir es versuchen nur ich bezweifle es sehr "
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Lucy Ich hörte ihm aufmerksam zu und nickte dann leicht. Natürlich würde das Rudel nicht sehr begeistert sein, einen Vampir bei sich aufzunehmen, aber vielleicht konnten sie ihm ja wenigstens tolerieren. Malcom war immerhin ein guter Alpha und völlig anders als Austin. Aber trotzdem war er ein Vampir und ich ein Wolf. Zwei Arten dir sich eingentlich grundlegend hassten... und trotzdem bedeutete er mir so viel. "Ich würde es sehr gerne versuchen. Vielleicht akzeptiert das Rudel dich ja sogar. Sie sind wirklich alle sehr nett" wisperte ich und drückte mich festee an ihn. Was aber auch daran lag, das mir ziemlich kalt war, nur leider wärmte Avici nicht besonders gut. Ich dachte noch kurz über das angespannte Verhältnis zwischen den beiden Gruppen nach und langsam drängte sich mir immer mehr die Frage auf, warum Avici mich überhaupt mochte. "Vor ein paar Wochen wat ich für dich noch ein dummes Wölfchen und jetzt auf einmal nicht mehr" sprach ich meine Zweifel aus und hob meinen Kppf etwas um ihn ansehen zu können. Seine Augen ruhte liebevoll auf mir und sein dunkles Haar fiel ihm leicht in die Stirn. Ich konnte nicht anders und strich es sanft zurück.
Avici " kleines , ich glaub kaum das mich irgendein Rudel ansatzweise akzeptieren würde , dafür kennen mich die meisten und dies aus schlechten Erinnerungen " meinte ich sah sie weiterhin an und müsste jetzt überlegen wie ich dies am besten sagen konnte. " Hmn , da kannte ich dich kaum habe den Anweisungen des Anführers befolgt , aber jetzt kann ich dich etwas und du erinnerst mich an wen welchen ich früher gekannt habe , aber dies bist du nicht das weis ich , aber ich bin froh das ich wen Neues gefunden habe welcher mich ebenfalls mag ..... " murmelte ich , schloss kurz die Augen und lächelte leicht , irgendwann würde sie schon wissen was ich mochte und was nicht.
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Lucy Ich fragte mich, wer es wohl war, an den ich ihn erinnerte. Aber so wie er von ihr sprach musste es jemand gewesen sein, der ihm sehr viel bedeutet hatte. Ich hätte nur zu gerne gewusst was aus ihr geworden ist, aber vorallem ob er mich jemals genauso lieben konnte wie sie. Ich rutschte nlch ein Stückchen näher zu ihm und küsste ihn unsicher auf die Wange, bevor ich meinen Kopf wieder an seiner Brust ablegte und die Augen schloss. Erst jetzt merkte ich, wie müde icj war und gähnte ausgiebig. "Kann ich noch etwas schlafen bis wir los müssen?" fragte ich leise. Rollte mich aber ohne eine Antwort abzuwarten einfach in seinem Schoß zusammen und dämmerte weg.
Avici ich fiel leicht in die Vergangenheit zurück , blieb aber wach " sicher kannst du schlafen , habe ich nichts dagegen " meinte ich leise , sah ihr kurz zu legte den Kopf dann in den Nacken und schloss die Augen. Sofort glitt ich weg in meine Vergangenheit , welche ich zwar schon tausendmal geträumt hatte aber ich konnte dagegen nichts tun , sondern einfach so sitzen bleiben und dies über mich ergehen lassen. Diesmal war der Traum aber iwie intensiver , merkte was ich spürte gar was alle sagten es sonst nie in diesen träumen gewesen war , es machte mir irgendwie Angst aber abhauen konnte ich jetzt nicht mehr. Sah wieder wie wir spielten hörte was wir sagten uns vor allem spürten , was ziemlich verwirrende Gefühle waren welche ich dort hatte , konnte mich kaum auf eine Sache konzentrieren weil ich alles gleichzeitig verarbeiten und drüber nachdenken musste. Dieser Traum hörte auch noch lange nich auf , wusste oder glaubte zu wissen das es sehr lange dauerte bis ich wieder aufwachte. Manchmal war ich sogar einige Tage oder eine Woche abwesend wegen so etwas , wusste nicht weshalb mich dies immer und immer wieder fesselte und mich fest hielt.
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Lucy Ich träumte meinen inzwischen altbekannten Traum. Tappte mit Wolfspfoten über den weichen Waldboden und jagte ab und zu verspielt ein paar Blättern nach, die der Wind davon trug. Plötzlich tauchten eine Gestalt neben mir auf, aber anders als sonst war es kein Wolf. Es war jemand in Menschengestalt. Ich wich erst verängstigt zurück und kauerte mich auf den Boden, doch dann traute ich mich den Blick zu heben und sah direkt in Avicis liebevolle Augen. Ein Lächeln breitete sich um seine Mundwinkel herum aus und er streckte mir seine Arme entgegen. Ich begann mich sofort zu entspannen - was man meiner Haltung auch deutlich ansah - und wäre ich jetzt in Menschengestalt hätte ich breit gegrinst. Ich erhob mich wieder auf meine Pfoten und sprang ihm dann einfach entgegen. Er fing mich auf und wir kullerten lachend über den Boden, bis wir an einen Baumstumpf stießen und liegen blieben. Der Aufprall verwandelte mich zurück in das Mädchen, das ich eigentlich sonst immer war. Avici grinste nun noch mehr und seine Augen funkelten glücklich, während er mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. Langsam beugte er sich über mich und küsste mich sanft auf die Lippen. Sofort legte Ich meine Arme um sein Hals und zog ihn weiter zu mir runter. Wollte ihn einfach noch deutlicher auf mir fühlen und seinen Geruch wahrnehmen. "Ich liebe dich" wisperte er an meinem Mundwinkel und gerade als ich ihm sagen wollte, das ich ihn noch viel mehr liebte.... plumpste ich vom Sofa und schlug mit einem kleinen Schrei die Augen wieder auf. Etwas verwirrt sah ich mich im Zimmer um, bis ich erkannte wo ich mich befand und erleichtert feststellte das Avici noch immer bei mir war. Schnell rappelte ich mich auf und kauerte mich wieder neben ihm auf die Couch und beobachtete ihn beim Schlafen. Er wirkte jünger als sonst und seine Gesichtszüge weicher. "Ich liebe dich" wisperte ich nun das, was ich in meinem Traum nicht mehr geschafft hatte ihm zu sagen und lehnte meinen Kopf wieder an ihn. Den auch wenn es vorhin nur ein Traum war, empfand ich im wirklichen Leben genau das gleiche für ihn.
Avici Ich träumte weiter , nur wurde die Zeit immer schneller bis ich nach gefühlten Stunden aufschreckte und mich kurz umsah , blickte sie dann an und atmete tief durch. Zog sie an mich ran und legte die Arme fest um sie " bleib bitte bei mir , brauche dich mehr als ich immer gedacht habe " murmelte ich leise , legte meinen Kopf leicht an ihren und schloss die Augen. Genoss einfach ihre Nähe und vor allem die Wärme welche sie ausstrahlte , Strich leicht über ihre Haut und merkte wie sich mein Herzschlag langsam wieder normalisierte. War noch immer aufgewühlt wegen des verwirrenden Traums , lies mir aber nicht all zu viel anmerken.
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