RE: PRS mit Franzi - 18

Lucy
Ich hatte mich etwas an ihn gedrückt als die anderen Vampire an uns vorbeistürmten. Hatte etwas Angst, das einer mir etwas tun konnte, aber außer einem Augenzwinkern schenkten sie mir eigentlich überhaupt keine Beachtung, was mich durchaus erleichtrte und ich rutschte wieder etwas von ihm weg. Etwas unsichr tappte ich erst etwas umher. Traute mich noch immer nicht wirklich, irgendwas zu machen, aber langsam siegte die Vorfreude in mur und ich ließ mich einfach in das pulvrige weiß plumpsen und machte einen Schneeengel und lachte glücklich. Seit Tagen bzw Wochen hatte ich nicht mehr so viel Spaß gehabt und ich war Avici so dankbar das er mir das ermöglicht hatte. Ich grinste ihn kzrz an, doch dann griff ich einfach nach seiner Hand und zog ihn zu mir herunter. Wartete bis er neben mir lag und begann dann etwas Schnee auf ihn rießeln zu lassen. "Es ist so wunderschön hier" sagte ich überglücklich und das es mir gerade sehr gut ging sah man mir auch an.

Lucy
"Ahhhh" schrie ich kurz auf "Das ist sogar viel zu kalt!" Schnell schüttelte ich meinen Kopf um den Schnee wieder los zu werden, lachte aber sofort wieder und im Nu sprang ich wieder auf die Beine. Aber nicht ohne mir noch eine handvoll Schnee zu schnappen und sie zu einem schönen Ball zu formen. "Das kriegst du jetzt zurück" grinste ich und warf dann einfach in seine Richtung, verfehlte ihn aber leider knapp. Schnell ging ich wieder in die Hocke und formte weitere Schneebälle, doch gerade als ich wieder aufsah traf mich schon etwas an der Schulter. Sofort grinste ich ihn an und musste etwas bestürzt feststellen, das sein Vorrat an Schnebàllen deutlich größer war als meiner, aber das hielt mich nicht davon ab wieder nach ihm zu zielen.

Lucy
Ich schnaubte etwas enttäuscht, als keiner meiner Schneebälle ihn traf. Selbst als ich zwei gleichzeitig abfeuerte lsndete ich keinen Treffer. "Pause... Bitte..." keuchte ich und ließ meinen Schneeball ergeben zu Boden fallen, behielt aber noch einen hinter meinem Rücken versteckt. Auch er stellte es ein mich abzuwerfen und ich ging lächelnd auf ihn zu... und drückte ihn dann meinen Versteckten Schneeball ins Gesicht. "So, jetzt sind wir quitt" grinste ich.

Lucy
"Gut. Dann müssen wir das morgen eben nochmal wiederholen" grinste ich und nahm dann einfach ohne groß drüber nachzudenken seine Hand und wir gingen zusammen wieder Richtung Tür. "Die Plätzchen sind bestimmt schon fertig. Hoffentlich schmecken sie dir" sagte ich und sah ihn weiterhin an, machte mir aber eigentlich keine Sorgen darüber das er die Kekse nicht mögen würde, denn den rohen Teig hatte er ja auch vernascht. Ich beobachtete ihn eigentlicj nur, weil ich ihn so mochte und achtete deshalb azch garnicht weiter auf den Weg... und geriet ins stolpern. Sofort krallte ich mich an seinem Arm fest. "Tschuldigung" murmelte ich, ließ ihn aber nicht los, obwohl ich seinen Halt schon eigentlich garnicht mehr brauchte.

Lucy
Ich musste mich wirklich zusammen reißen, um ihn nicht die ganze Zeit anzustarren und folgte ihm dann einfach ins Innere. Hier roch alles schon wundrbar nach Plätzchen und ich begann wieder zu strahlen. Es war fast wie Zuhause.... Schnell schob ich mich an Avici vorbei und öffnete gleich die Ofentüre und mir kam eine heiße Qualmwolke entgegen, aber das störte mich nicht im geringsten. Ich schnappte mir schnell dieses komische Wendeteil und die Keksdose - Avici hatte mir Beides schon vor unserem Ausflug ins Frei gegeben - und füllte dann die Plätzchen darein. "Die sind leider noch zu heiß zum probieren, aber wenn wir in deinem Zimmer sind darfst du gerne probieren" sagte ich und lächrlte ihn wieder an.

Lucy
Ich grinste nur als er sich einen der Kekse nahm. Natürlich hàtte er mich auch einfach fragen können. Ich hätte es ihm wohl kaum verboten. "Hattest du nicht vorhin erst dieses rießige Stück Fleisch?" fragte ich leicht beludtigt und wollte mir dann selbst eins der Plätzchen nehmen, aber für mich waren die natürlich noch viel zu heiß und ich ließ es schnell wieder in die Dose fallen. Ich ging schon mal auf die Küchentüre zu, wartete aber auf ihn. Wollte da keinesfalls alleine raus und möglicherweise noch Jem oder einen der anderen Vampire begegnen. "Du hast nicht zufällig sowas wie DvDs oder?" fragte ich und legte denn Kopf etwas schief und grinste ihn an.

Lucy
"Solange sie nur die Kekse und nicht mich wollen..." murmelte ich, sah aber immer wieder hinter mich um sicher zu gehen das da wairklich keiner war. Ich war schlichtweg erleichtert, als wir dndlich beim Zimmer ankamem - der Weg war mir wie eine Ewigkeit vorgekommen - und schob mich dann schnell an Avici vorbei durch die Tür. Blieb dann aber etwas ratlos stehen, während er es sich auf der Couch gemütlich machte. Mein Blick wanderte kurz zu dem Bett hinüber, aber eigentlich hatte ich keine besonders groß Lust dort wieder hinzugehen. Ich wùrde lieber zu Avici, traute mich aber noch nicht so ganz. "Darf ich mich zu dir setzen?" fragte ich leise und die Unsicherheit in meiner Stimme war nicht zu überhören. Ich sah etwas zu Boden, doch dann ging ich zu ihm und kauerte mich ans andere Ende der Couch. Besonders groß war sie ja eh nicht, aber ich wollte ihm wenigstens ein bisschen Freiraum lassen. Hatte sowieso nicht das Gefühl, das er scharf darauf war mich in seiner Nähe zu haben, wobei ich wirklich gerne bei ihm war. Inzwischen waren die Kekse soweit abgekühlt, das auch ich sie anfassen konnte, ohne mich gleich wieder daran zu verbrennen. Vorsichtig nahm ich mir eins und schob es mir in den Mund. Sie waren wirklich lecker und riefen nur erneut Kindheitserinnerubgen in mir wach, was aber überhaupt nichts schlimmes war, da ich mich sehr gerne an diese schöne Zeit erinnerte. Ich griff gleich nochmal in die Pläzchendose und zog ein weiteres heraus, drehte es aber diesmal etwas jnd sah es an, bevor ich es aufmapfte. Es war eine der Sternschnuppen, die Avici gemacht hatte und unwillkürlich musste ich etwas grinsen. "Möchtest du auch noch?" fragte ich den jungen Vampir leise und schob die Plätzchen etwas weiter zu ihm damit er sich bedienen konnte.

Lucy
Ich sah ihn einfach nur an und lehnte meinen Kopf etwas an die Stütze um ihn besser beobachten zu können. Ich hätte mich gern noch etwas mit ihm unterhalten und irgendwas anderes mit ihm unternommen, aber er sah gerade wieder so nachdenklich aus, das ich die Stille nicht brechen wollte, indem ich erneut nach einer DvD fragte. Auf dem Gang waren plòtzlich Schritte zu vernehmen und ich verkrampfte mich merklich. Ich hatte nach den Geschehnissen der letzten Tage einfach eine wahnsinnige Angst vor den anderen und war deshalb um so erleichterter, als die Schritte wieder leiser wurden und schließlich ganz verklangen. Sofort entspannte ich mich etwas und schloss die Augen. Ich war sogar etwas müde, aber das lag diesmal nicht an den Keksen, sondern viel mehr daran, das mich die Schneballschlacht mit Avici ganz schön geschafft hatte. Langsam rutschte mein Kopf etwas herunter, bis er auf Avicis Schulter traf und dort verweilte. Ich war zwar noch mehr oder weniger wach und hätte einfach wieder weg rutschen können, aber das wollte ich nicht und kuschelte mich dogar etwas an ihn.