RE: PRS mit Franzi - 20

Lucy
> Aber ich dachte du magst mich...." wisperte ich in Gedanken, immerhin wusste ich ja jetzt das er mich verstand. > Du fandest es doch nie schlimm das ich ein Wolf bin...< schluchzte ich erneut, musste dann aber wieder aufheulen, was diesmal nicht am Vollmond sondern an den Wurzeln um meinen Körper lag. Sie schnürten sich immer fester um mich und taten mir schrecklich weh, aber ich wehrte mich nicht. Es würde ja eh nichts bringem und selbst wenn ich es schaffen sollte, was sollte ich dann bittr machen? Avici schien ja nicht gerade viel von mir zu halten - der Gedanke tat schrecklich weh, vorallem nach letzter Nacht wo ich mir wohl oder über eingestehen musste das ich mich in ihn verliebt hatte - und ich wollte mich keinesfalls mit ihm anlegen. Ruhig blieb ich liegen und schloss dann bedächtig die Augen. Vielleicht würde er mich ja frei lassen, wenn er sah das ich weder weglaufen noch ihn angreifen würde.

Lucy
Ich jaulte schmerzerfüllt auf als ich erst sein Gewicht auf mir spürte und dann gegen den Baum krachte. Meine Rippe hatte bei dem aufprall geknackt und ich vermutete das sie gebrochen war. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich als ich mich vorsichtig aufrichtete, aber was noch viel mehr weh tat, waren seine Worte mir gegenüber. Ich hatte wirklich gedacht das er mich mochte und ihm bedingungslos mein Herz geschenkt. Sogar das er mich gefoltert hstte, hatte ich ihm verziehen, aber das hier war zu viel. > Ich bin vielleicht nur ein Wolf, aber ich hab auch Gefühle und nur weil du ein Vampir bist gibt dir das noch lange nicht das Recht mir einfach so das Herz zu brechen, nur weil es dir Spaß macht!" knurrte ich, rappelte mich dann doch irgendwie auf und sprang auf ihn zu, obwohl ich wusste das das tödlich für mich enden könnte, aber es war mir egal

Lucy
Ich knurrte lauter und fletschte leicht die Zähne. > Es interessiert mich nicht ob ich drauf gehe oder nicht. Du musst damit leben können, nicht ich!< fauchte ich, drückte mich wieder flacher auf den Boden und umkreiste ihn dann. Jeder meiner Muskeln war angespannt und meine Wolfsinstinkte bis aufs äußerste geschäft. > Ich dachte wirklich du magdt mich < knurrte ich noch einmal und stürzte mich dann wieder auf ihn. Selbst wenn ich nicht gewollt hätte, konnte der Wolf in mir überhaupt nicht anders...

Lucy
Ich quieckte und strampelte etwas mit meinen Pfoten, aber sein Griff war zu feste und ich konnte mich nicht befreien. >Avici... bitte... Ich bin es doch< winselte ich und begann mich zu drehen, hatte aber wahnsinnige Schmerzen, weshalb ich dies gleich wieder aufgab. Ich sah zum Himmel hinauf und nahm den Vollmond schon nur noch als kleinen Schein in der Ferne war. Ohne ihn, hatte ich aber nicht die Kraft meine Wolfsgestakt noch länger aufrecht zu erhalten - natürlich konnte ich mich jeder Zeit in einen Wolf verwandeln und nicht nur zu Vollmond, aber gerade war ich einfach zu schwach dazu - und ich merkte schon, wie sich mein Körper anspannte und für die Rückverwandlung bereit machte. Wahnsinnige Schmerzen durchströmten mich und trotz seiner Hand um meine Schnauze jaulte ich auf... bis sich mein Wolfsheulen langsam in einrn menschlichen Schrei verwandelte. Meine Knochen knackten noch einmal unsngrnehm und ich war mir sicher, das ich innerlich zerreißn würde, dovh dann war ich wieder ein Mensch... und sah Avici einfach nur noch mit großen, ängstlichen Augen an.

Lucy
Ich wartete noch kurz bis Avici zwischen den Bäumen verschwunden war, dann rappelte ich mich auf und tappte unsicher durch den Wald. Brach aber nach einigen Metern wieder zusammen und krümmte mich weinend zusammen. Meine Rippe war tatsächlich gebrochen, das spürte ich nun überdeutlich, hatte mehrere blaue Flecke und einige tiefe Wunden. Auch mein Kopf pochte wie verrückt und ich tastete vorsichtig danach. Meine Hand war blutrot, als ich wieder darauf sah. Anscheinend hatte mich Avici stäker gegen die Bäume geschleudert als ich dachte. Ich stöhnte noch einmal kurz auf, trottete dann aber weiter. Ich war aber ziemlich wacklig auf den Beinen und musste mich immer wieder an einem der Bàme abstützen und eine Pause machen. Ich atmete ein paar mal tief durch - naja, panisch nach Luft schnappen traf es wohl eher - dann tappte ich weiter. Plötzlich entdeckte ich eine Gestalt vor mir, aber erkannte sie nicht. "Hallo?" keuchte ich und ging dann direkt auf sie zu, zuckte aber erscgrocken zusammen als sie sich umdrehte und ich ihn erkannte... es war Avici. Zwar hatte er nichtmehr diese beängstigenden Flügel, aber trotzdem begann ich vor Angst zu zittern. Er hatte mich ganz eindeutig bemerkt, was es nur noch schlimmer machte und ich stolperte rückwärts und fiel dann hin. Panisch rollte ich mich zusammen und dchlang meine Arme feste um mich. "Ich lauf nicht weg. Versprochen" wisperte ich sofort und mir kullerten wieder Trànen über die Wange

Lucy
Ich zuckte zusammen als er mich plötzlich berührte, wehrte mich aber nicht. Selbst als er mich hoch hob gab ich keinen Muks von mir. Er war auf einmal wieder so liebevoll und ich konnte nicht so Recht einschätzen, ob er das ernst meinte oder nicht. Vielleicht war das ja alles nur ein Trick und er würde mich jeden Moment umbringen... Trotzdem hielt ich mich etwas an ihm fest - wäre wahrscheinlich sonst sofort wieder zusammen gebrochen - und tappte unsicher neben ihm her. Ich spürte wie sein Blick sanft auf mir ruhte und darin lag kein bisschen von dem Hass und der Kälte, die er mir vor wenigen Minuten noch entgegen gebracht hatte. Nach einer Weile brauchte ich wieder eine Pause und blieb dann einfach szehen. Senkte aber sofort den Blick. "Ich lauf nicht weg. Bitte tu mir nicht mehr weh" stammelte ich noch einmal und genau wie vorhin schnappte ich ein paar mal nach Luft und setzte mich dann in Bewegung. Ich war extra nicht allzu lange stehen geblieben, damit er garnicht erst daran denken konnte mich mitzuzerren. Ich hielt zwar seinen Arm umschlungen, aber trotzdem war mir deutlich anzusehen - meine ganze Haltung verriet das - das ich panische Angst vor ihm hatte, denn auch wenn er nicht mehr wie ein Monster aussah, schaffte ich es nicht, ihn wieder als meinen Avici zu sehen. Mein Avici, der mich zum Lachen brachte, mich im Arm hielt und mir sagte das er mich mochte. Plörzlich waren näher kommende Schritte zu vernehmen und rissen mich aus meinem Gedanken. Es war ganz deutlich zu hören, das da mehrere Personen auf uns zukamen, aber es dauerte noch ein paar Minuten bis ich sie erkannte. Ganz vorne von der Gruppe lief Austin, dich gefolgt von Jem - der mich spöttisch angrinste - und noch fünf weiteren, mir unbekannten Vampiren. Auch wenn ich Avici gerade so fürchtete, drückte ich mich nun förmlich an ihn, denn vor Jem würde ich immer die größte Angst haben. Und das Austin auch mit von der Patie war, machte es aus meiner Sicht nicht wirklich besser. Denn so wie ich ihn bisher erlebt hatte, war er kalt und herzlos und der Blick den er uns zuwarf, bestätigte das nur.

Lucy
Ich zuckte zusammen als Austin seinen Befehl aussprach und hielt mich nur umso mehr an Avici fest. War fast etwas überascht, aber vorallem umso dankbarer, das er mich schützen wollte, auch wenn es natürlich nicht viel brachte. "Nein" keuchte ich als Jem auf mich zukam und stolperte etwas zurück, aber er packte mich trotzdem sofort, drehte mir die Arme grob auf den Rücken und stieß mich hart vorwärts. "Endlich haben wir Beide das Vergnügen" zischte er mir ins Ohr und mir lief ein eiskalter Schauer den Rücken hinab. Ich wollte mir überhaupt nicht vorstellen, was er mit mir vorhatte, aber wohl oder übel würde ich das wohl in Kürze herausfinden. Ich hatte mir keine sonderlich großen Gedanken darüber gemacht, wo Jem mich wohl himbringen würde, aber ich war doch etwas überascht als uns der Weg zu Austins Büro führte. Fast erwartete ich dort auf Kyle zu treffen, aber es war weit und breit kein Werwolf in Sicht. Das wäre auch zu schön gewesen... "Setzen..." knurrte Jem nur und ich wollte schon zu einem der Sofas gehen, als er mich hart auf den Boden warf. "Da unten ist dein Platz. Merk dir das gefälligs Wölfchen" sagte er mit einem Hähmischen grinsen und lehnte sich dann lässig an die mir gegenüberliegende Wand und beobachtete mich etwas. Ich versuchte seinem Blick etwas auszuweichen, was aber nicht so wirklich funktionierte und ich kauerte mich zusammen. Plötzlich kam Austin ins Zimmer stolziert - als etwas anderes konnte man es schon garnicht mehr bezeichnen - und ließ sich auf einer Couch nieder und sah mich belustigt an. "Das Wölfchen..." sagte er und begann ein leises, kühles Lächeln. Ich sah weiter zu Boden und begann etwas zu weinen. Ich hatte so Angst... "Ich weiß was Avici mit dir gemacht hat und das war falsch von ihm" sagte er beinahe geschäftlich und ich sah zu ihm - fast etwas hoffnungsvoll - auf. "Was aber noch lange nicht heißt, das du es nicht verdient hast. Er häte mich schlichtweg um Erlaubnis bitten müssen..." fuhr er fort und wischte somit all meine Hoffnung beiseite. "Was willst du von mir" fragte ich mit leiser, zitriger Stimme, woraufhin sofort irgendwas nach mir warf. "Du redest gefälligst nur wenn du gefragt wirst" knurrte er und ich sah sofort wieder weg. Oh wie ich diesen Vampir hasste! "Lass sie Jem. Sie soll ruhig wissen das ihr Rudel abgelehnt hat" sagte nun wieder das Clanoberhaupt und ich sah ihn fassungslos an. Nein, das konnte doch einfach nicht sein... "ja ja, du hast schon richtig verstanden. Du bist es deinem Rudel nicht wert etwas von ihrem Teritorium abzugeben. Aber warum sollten sie auch? Du bist schließlich nur ein armseliger Straßenköter. Das denkt übrigens auch Avici von dir. Oder hast du ernshaft gedacht, er würde sowas wie dich lieben? Nein, sicherlich nicht, aber du musst zugeben das es äußerst praktisch ist, mit Gefühlen anderer zu spielen wenn man Antworten will" spottete Austin und Jem begann wieder zu Lachen, während ich innerlich zusammen brach. Mein ganze kleine Welt, war einfach so eingestürzt. Mein Rudel wollte mich nicht... Avici hatte nur mit mir gespielt... Wie in Trace ließ ich mich nur wieder von Jem hochziehen und sah ihn dann teilnahmslos an, woraufhin ich gleich eine Ohrfeige kassierte, was mich aber nicht wirklich beeindruckte. Zummundest nicht in diesem Monent. Jem zerrte mich zur Tür und öffnete diese schon, als Austin sich nochmal an uns wandt. "Denk dran Jem, du kannst heute Nacht mit ihr mschen was du willst, aber morgeb bekommt Avici sie als kleinen Snack. Er soll ja auch was davon haben, das er sich solang mit iht rumärgern musste und wir brauchen sie ja nicht mehr" erkläte er kühl, woraufhin der junge Vampir nur kurz nickte und mich dann weiter stieß, aber der Schmerz drang kaum zu mir durch. Morgen würde ich eh sterben.... und das auch noch durch Avici.... was spielte es da noch fürceine Rolle was Jem heute mit mir machte. Ich hatte Avici sosehr gemocht und es brach mir das Herz, das ich ihm nichts wert war. Schlimmer als diesen inneren Schmerz, konnte mir Jem garnicht antun.

Lucy
Jem schleifte mich die Treppe nach oben und dann den Gang entlang. Sehnsüchtig starrte ich auf Avicis verschlossene Zimmertüre als wir dort vorbei kamen. Wahrscheinlich befand er sich überhaupt nicht dort drinnen, aber trotzdem war dieser Anblick ein weitere Stich in mein Herz. Aber viel Zeit um weiter darüber nachzudenken hatte ich eh nicht, denn nur eindn kurzen Moment später öffnete der Vampir eine der vielen Türen und stieß mich grob in die Ecke des dahinter liegenden Zimmers. Ich vermutete, das es Jem gehörte. Es unterschied sich nicht wirklich von Avicis und war genauso mit Bett, mehrere Schränken und einer kleinen Couch ausgerichtet, nur das dieser Raum etwas kleiner war und irgendetwas düsteres an sich hatte, das mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter jagte. "Dann lass uns mal anfangen. Immethin hab ich dich ja nur bis Morgen" sagte Jem hämisch und holte eine Peitsche hervor. Sofort wich ich weiter zurück und kauerte mich verängstigt in die Eckr hinein. Ich wusste noch genau, was für Schmerzen eine Peitsche hervorrufen konnte und ich wollte das nicht noch einmal erleben. Jem schien das aber sichtlich egal zu sein - ich hatte auch nichts anderes erwartet - er holte aus, und schlug feste zu. Sofort schrie ich auf vor Schmerzen. Das hier war tausend mal schlimmer als bei Avici, denn die Peitsche befand sich aus diesem seltsamen Msterial, aus dem damals auch meine Fesseln gewesen waren. Erneut holte Jem aus und schlug immer und immer wieder zu, während sich das brennend heiße Metall in meine Haut fraß und dort tiefe Wunden hinterließ. Am Anfang hatte ich noch meine Hände vors Gesicht gehalten, um wenigstens dieses zu schützen, aber inzwischen lag ich einfach nur noch weinend auf dem Boden. Immer wieder schrie ich auf oder winselte, während Jem sich an meinen Schmerzen amüsierte. Ich blutete schon am ganzen Körper und jedes Mal, wenn eine weitere Wunde hinzu kam lachte er hämisch auf. Ich hatte mich vorhin eindeutig getäuscht. Diese Schmerzen, waren sogar noch viel, viel schlimmer als meine Inneren. Ich war schon nur noch ein kleines, wimmerndes Häufchen Elend, als Jem seine Schläge einfach einstellte, aber trotzdem empfand ich kein bisschen Erleichterung. Selbst als er kurz aus dem Raum ging empfand ich nichts. Nichts außer diesen höllischen Schmerzen. Trotzdem schaffte ich es irgendwie meine Augen zu schließen und dämmerte sogar etwas weg. War aber sofort wieder wach, als die Tür aufgerissen und der blonde Vampir zurück kehrte. "Respekt solltest du jetzt eigentlich haben. Dann können wir ja endlich etwas Spaß haven" grinste er und zerrte mich hoch.

Als er mich schließlich aufs Bett stieß sah ich ihn ängstlich an , wusste nicht was er vor hatte , nur das er ein dreckiges grinsen im Gesicht hatte " du würdest irgendwann Spaß dran finden müsstest du nicht morgen sterben " meinte er nur , er hielt mich grob fest während er über meinen Körper fuhr. Es war so unangenehm, wie seine Lippen über meine Haut streiften und seine Finger mich regelrecht abtasteten und ich wand mich leicht damit er mich nicht anfassen konnte was natürluch nichts half. Bekam von ihm dann nur Schläge , damit ich endlich still hielt. Ich schluckte und starrte dann die Decke an. Wollte bzw konnte ihn einfach nicht dirdkt ansehen, denn diesen Triumph - das er meinen Schmerz und die wahnsinnige Angst die ich verspürte sah - wollte ich ihm nicht gönnen.Er versuchte sich dann an meiner Hose , welche er langsam öffnete und dann runter zog , schob danach mein Oberteil hoch. Legte seine kalten Hände an meine Seiten - woraufhin ich fürchterlich zusammenzuckte - und drückte sich an mich ran , ich versucht ihn von mir zu drücken aber er lies dies nicht zu. Warum auch? Es war ja genau das was er wollte. Ich Wimmerte verängstig , denn was er mit mir vorhatte war nun wirklich nicht mehr schwer zu erraten. Es war eindeutig und das einzigste was ich wusste war das ich fürchterluche Angst hatte und das sicherlich nicht wusste. Angenehm würde das ganze wohl eh nicht werden, aber Jem war ein Vampir - und damit ziemlich stark und nicht gerade feinfühlig - was das ganze nur umso qualvoller gestaltete.Er zog sich seine Hose ebenfalls aus ohne mich aus den Augen zu lassen. Als er mich und auch sich selbst untenrum entkleidet hatte , packte er mich wieder grob bohrte sich in mich rein. Ich schrie vor Schmerz auf und versuchte mich von seinem Griff zu befreien, was aber nicht ansatzweise funktionierte. Schließlich gab ich auf und blieb einfach unter ihm liegen. Ich weinte fürchterlich, während ich mich mit diesen Schmerzen wohl einfach abfinden musste, während Er dreckig grinste und immer wieder kräftig in mich stieß …

Er hatte mich irgendwann einfach aus seinem Bett geworfen und mit einem heftigen Tritt wieder in die Ecke befördert, wo ich aber nicht allzu lange blieb. Jem ging nur schnell duschen und zog sich frische Kleidung an, während ich einfach in den paar Fetzen die er noch übrig gelassen hatte bleiben musste. Mit einem spöttischen Grinsen kam er nun wieder zu mir und ging vor mir in die Hocke. "Es ist zu Schade das ich dich gleich Avici überlassen muss, aber vorher will ich wenigstens nochmal kosten. Angeblich sollst du ja zienlich gut schmecken" säuselte er und und legte dann je eine Hand an meine Wange und Hals. "Nein" keuchte ich nur noch. Ich wusste wirklich nicht wie ich es jetzt auch noch überstehen sollte, das er mich als kleinen Blutvorrat benutzte, aber bevor ich noch etwas sagen konnte, vergruben sich seine Zähne schon tief in meiber Haut. Natürlich tat es höllisch weh und ich strampelte etwas, damut er von mir ab ließ, aber das einzigsre was das bewirkte, war das er leicht abrutschte und mir ein gutes Stück die Haut auffetztd. Wieder schrie ich auf und hoffte schon auf die schläfrige Wirkung, die jeden Moment einsetzen musste, aber bevor das geschah stieß er mich hart von sich und mein Kopf knallte gegen die Wand. Etwas bebebelt sah ich ihn an, aber trotzdem konnte ich das belustigte Funkeln in seiben Augen und sein kaltes Grinsen wahrnehmen. "Du bist wirklich lecker. Avici hat echt Glück, das er dich komplett aufbrauchen darf" zischte er, zog mich hoch und zwrrte mich hinter sich her. "Los. Beeil dich. Der Kleune ist zwar ein Idiot, aber er soll ja nicht verhunger" grinste Jem unterwegs und ein heftiger Ruck ging durch meinen Körper, als er mich weiter vorwärts zog. Plötzlich hielten wir vor einer kleinen Türe an und der junge Vampir sperrte diese auf. "Hey Avici, ich bring dir Essen" rief er gut gelaunt und schleuderte mich in die kleine Zelle. Vorsichtig hob ich den Kopf weil ich Avicu ansehen wollte. Auch wenn ich ihm nichts bedeutete, nicht mehr als ein Straßenköter für ihn war, so konnte ich nicht leugnen das ich noch Gefühle für ihn hatte. "Schau nicht so" knurrte mich Jem an und versetzte mir noch einen heftigen Tritt, damit ich meinen Kopf wieder senkte, was ich auch sofort tat. "Lass es dir schmecken. Sie ist eirklich verdammt gut" rief er nur noch, verschwand dann und sperte die Türe wieder ab. Bedächtig schlosd ich die Augen, während mir immer mehr Tränen über die Wange rollten und ich ängstlich Zitterte. Icj wusste das ich sterben würde, aber ich versuchte garnicht das zu verhindern. Dafür hatte Jem, aber auch Avici mir zu fiel angetan... Blieb einfach regungslis liegen und hoffte das er mich nicht erst noch wuälen würde, sondern es weitgehend schmerzlos machte. Auch wenn er mich nicht mochte, konnte er wenigstens do fair sein und mich nicht noch writer quälen...