Seufzend und zitternd schwamm ich weiter mit dem Hund. Bis ich irgendwann wirklich genug hatte und zog den Hund dann zurück zum Strand zu dem Handtuch, in das ich mich sofort einwickelte.
James Mühsam durchforstete ich meine Sachen und überlegte, was ich anziehen sollte. Letztendlich entschied ich mich für eine kurze Hose und ein karriertes Hemd.
Ich legte mich an den Strand und wärmte mich wieder auf durch die Sonne, den Hund immernoch an der Leine. Dem passte es aber nicht nicht im Wasser zu sein und das zahlte er mir jetzt heim mit jammern. Die ganze Zeit jammerte der Hund. Jetzt wusste ich auch warum James wollte das ich sie mitnehme.
James Endlich war ich fertig und zupfte noch einmal alles zurecht, bevor ich mir im Bad die Haare machte und dann nach einer Sonnenbrille kramte, da nun draußen die Sonne blenden würde. Ein wenig Bewegung würde mir gut tun, auch wenn ich keine Ahnung hatte wohin ich gehen sollte.
Ich lag auf dem Handtuch, die Sonne schien richtig schön und warm herunter, die Leine von Dexter hatte ich mir um das Handgelenk gewickelt. Nach einer Weile hatte sie aufgegeben. Die Sonnenbrille die ich mir im Bad in die Haare geschoben hatte setzte ich nun auf und schloss die Augen. So konnte ich doch diesen Urlaub ein wenig genießen.
Ob James kommen würde? Wohl eher nicht...mir War klar das er mich hier nicht haben wollte, das zeigte er nur allzu deutlich, aber das War doch auch nicht dir Lösung...
James Mit den Krücken hüpfend kam ich bis zu einer Bank nahe der Dünen und musste mich erst einmal setzen und ein wenig verschnaufen. Die Aussicht war noch nichtmal so trotslos wie vermutet, aber immernoch nicht das, was ich erwartete.
James Das sie vom Strand wieder hoch ins Zimmer ging, bemerkte ich garnicht. Allerdings blieb ich noch draußen und genoss die frische Luft und die warmen Sonnenstrahlen.
Ich machte die Tür auf, da bemerkte ich das James gar nicht mehr da War, also wärewäre auch nie zum Strand gekommen, dass dachte ich mich schon. Seufzend ging ich rein. Wenigstens War meine Decke da. Den Hund machte ich von der Leine, nahm die Decke, die auf dem Bett lag runter und brachte sie ins Bad zu der Heizung. Und was sollte ich jetzt machen?
Ich ging dann erstmal duschen um den ganzen Sand ab zu bekommen, danach zog ich mir wieder ein Kleid an. Föhnte mir danach noch die Haare trocken. Und jetzt? Ich sah nochmal zu dem Hund. Sexten lag jetzt ruhig da und schlief. Ich hatte nicht bessere zu tun also holte ich mit Block und Stift und fing an Dexter zu malen. Ich konnte eigentlich ziemlich gut malen, machte es aber kaum.
James Nach einer Weile versuchte ich es erneut und stand wieder auf, hüpfte dann leicht weiter und versuchte stück für stück das Bein wieder zu belasten, was ziemlich anstrengend war.
Die Hündin schlief ruhig und bewegte sich nicht, was es mir ziemlich einfach machte. Ich hatte mich auf den Teppich gesetzt neben dem Bett und malte Dexter und gab mir richtig mühe. Ich hatte ja Zeit.
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03.01.2016 17:00
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