James Überrascht dass sie fragte, sah ich zu dem Hund. "Vielleicht später. Aber sie kannst du gerne mitnehmen, bevor wir hier wischen müssen" erwiederte ich, da ich keine Lust hatte, dass sie hier hinmachte. Eigentlich war sie ja Stubenrein, aber es war sicherlich aufregend für sie und wer wusste schon. Sicher war sicher.
"Ok.", dann wollte er doch nicht. Ich ging mit meinen Sachen ins Bad zog mir dort meinen Bikini an, nahm mir ein Handtuch mit, machte noch schnell die Haare zusammen, bevor ich wieder raus kam und nach einer Leine suchte. Entweder hatte er keine Lust jetzt an den Strand zu gehen, oder aber er wollte nicht mit mir zum Strand. Aber hatte er nicht mal gesagt er liebte es am Strand zu sein? Dann war es wohl letzteres warum er nicht mit kam. Als ich die Leine gefunden hatte ging ich zu dem Hund. "Na du, kommst du mit mir mit?", fragte ich dann einfach, obwohl sie es eh nicht verstand.
James Sie nahm den Hund an die Leine und als sie endlich gegangen waren, setzte ich mich leicht keuchend auf und hielt mir die Rippengegend. Dann atmete ich tief durch. Das konnte ja schön werden. Aber wenigstens konnten Serina und der Hund raus und sich austoben.
Ich lief mit dem Hund, oder besser gesagt der Hund mit mir, die Gänge entlang. Über gingen aus dem Hotel an den Pools vorbei, auf einem kleinen Holzweg zum Strand. Es war wirklich noch nicht viel los. Besser gesagt gar nichts. Ich lies die Leine an dem Hund dranne, ich konnte sie ja nicht einfach ab machen, ich wusste nicht ob sie auf mich hörte. Sie wollte allerdings sofort zum Wasser, weshalb ich nur kurz Zeit hatte mein Handtuch in den trockenen Sand zu werfen, bevor ich schon das kalte Wasser an meinen Füßen spürte.
James Vorsichtig angelte ich nach den Krücken und holte mir das Frühstück. Davon aß ich, was mir nach dem ersten Probieren schmeckte und den Rest lies ich stehen. Danach tappte ich wieder zum Bett und ließ mich dort nieder, wobei ich die Decke wieder hoch zog. Lieber noch ein ründchen Schlafen oder zumindest ausruhen.
Das Wasser war unheimlich kalt und normalerweise wäre ich da jetzt auch noch nicht rein gegangen, aber der Hund war total begeistert und zog mich einfach in die Wellen, bis ich hinfiel, weil ich keinen halt mehr hatte und ganz nass war. Toll, danke Hund...Nachdem ich jetzt sowieso nass war, schwamm ich mit dem Hund, weiter raus.
James Letztendlich konnte ich jetzt eh nicht mehr schlafen und stand vorsichtig wieder auf, wobei ich die Decke mitnahm nd mich in den Sellse nahe der großen Glasscheibe setzte. Von hier hatte ich den gesamten Ausblick über einen Teil des Strandes, wo auch Serina hingegangen war. Als ich die Beiden nicht am Ufer erblickte, glitt mein Blick weiter und ich sah die zwei paddelnd durch die Wellen schwimmen.
Dexter War begeistert von den Wellen und schwamm die ganze zeit herum. Ich schwamm ihr die ganze Zeit hinterher, aber die Wellen tauchten mich immer wieder unter Wasser, da War mir ein Pool lieber. "Warte doch.", lachte ich hustend durch das Wasser.
James Ein wenig beobachtete ich die Beiden und sah dann gen Horizont hinaus. Diese Weite weckte eine lang verschluckte Sehnsucht in mir. Freiheit, das war das einzige was ich hier wollte.
Irgendwann wurde mir das Wasser doch viel zu kalt und jetzt versuchte ich den Hund so gut wie möglich aus dem Wasser zu ziehen, der sich richtig dagegen wehrte.
James Mittlerweile ging die Sonne richtig auf und tauchte den Strand in warmes goldnes Licht. Wie gut, dass ich noch hier drinnen saß. So konnte ich alles in Ruhe beobachten und musste mich nicht anstrengen.
Es war ein richtiger Kampf diesen Hund aus dem Wasser zu bekommen. "Komm schon Dexter, wir können später nochmal ins Wasser gehen...aber jetzt komm mit.", drängte ich den Hund und zog den Strand rauf wären sie ins Wasser wollte. Was war das für ein Kraftpacktet für einen Goldie? Oder ich war einfach nur zu schwach das konnte natürlich auch sein.
James Dann verließen die Zwei das Wasser und ich schmunzelte bei dem Bild, welches sich mir auftat. Serina versuchte Dexter aus dem Wasser zu ziehen, aber die Hündin stäubte sich dagegen und versuchte immer wieder schwanzwedelnd kehrt zu machen und zurückzusausen. Ja, Wasser hatte sie schon immer geliebt.
Schließlich gab ich nach und ließ mich wieder ins Wasser ziehen. "Ach komm schon, Dexter ich hab kein Fell so wie du, mir ist kalt.", jammerte ich wärend ich wieder in das kalte Wasser trat. Der Hund war gemein...Sie sprang dann aber wiede voller freude durchs Wasser.
James Die Zwei würden das schon unter sich klären müssen. Also stand ich langsam wieder auf und hüpfte mit den Krücken ein wenig durch den Raum. Würde mir auch was neues anziehen müssen. War also ganz gut, dass sie gerade unterwegs war.