RE: PRS mit asym - 100

Melody
Immer weiter ging ich, bis ich den Waldrand erreichte und sah noch einmal zurück. Mein Blick verweilte auf der friedlichen Szene und dann sah ich geradeaus und in den Wald. leichte Panik wallte in mir auf. Was, wenn da drinnen immernoch etwas lauerte? Aber bisher hatte es mich ja auch nicht gestörrt und ich war schließlich ein Fuchs. Also ging ich weiter und suchte nach etwas interessantem.

Melody
Ich lief immer tiefer in den Wald und mochte die Ruhe, welche hier im Moment herrschte. Das ganze Durcheinander und die Erlebnisse brachten mich durcheinander und verstörrten mich ein wenig. Also rollte ich mich unter einem Baum zusammen und starrte ein wenig traurig auf ein Graßbüschel.

Melody
Ich blieb liegen und versuchte mir das ganze durch den Kopf gehen zu lassen. Hier alleine konnte ich mich wenigstens ein wenig ausruhen, ohne die Blicke der Anderen zu befürchten und ohne Sams angriffslustige Gegenwart.

Hero
Ich knabberte hier und da ein bisschen Graß und horchte ab und zu auf, wenn ein Vogel in die Luft flatterte oder einfach nur ein Tier in der nähe vorbeilief.

Melody
Ich ruhte ein wenig und ging dann auf Frühstückssuche. Ein wenig Essen musste ich ja trotz des ganzen Aufruhr in meiner Nähe.

Melody
ICh tappte weiter und erschnupperte eine Fährte, welcher ich folgte.

Mira
Nachdem ich eine ganze weile gelaufen war, taten mir bereits die Füße weh und ich konnte eh nicht so lange an Land bleiben und brauchte öftern tiefere Gewässer, weshalb ich total erschöpft war. Meine Beine hielt ich in das kühle Nass des Sees. Sofort veränderten sie sich und meine wunderschöne Schwanzflosse kam zum Vorschein. Zufrieden glitt ich ins Wasser und tauchte unter. Ob es hier auch einen Stein am Rande des Sees gäbe?

Melody
Langsam schlich ich vorran und versuchte keinen Mucks zu machen. Schritt für Schritt schlich ich mich an meine Beute, einen etwas dickeren Vogel und sprang dann hervor. Auf Mäusejagdt hatte ich jetzt echt keine Lust gehabt und so sprang ich in die Luft und erwischte den Vogel, welcher keine Zeit mehr hatte, seine Freunde zu warnen.

Mira
Mit entspannten schlägen glitt ich durchs Wasser und sah mich ein wenig um. Der See war ziemlich weit und groß. Auf der anderen Seite, ganz in der Ferne, erspähte ich einen Wald und war da noch etwas? Ich glitt weiter, ein wenig neugierig was mich erwarten würde.

MElody
Ich hatte mich gerade auf den boden gekauert und den ersten Bissen genommen, als ich hinter mir ein Geräusch warnahm. Als ich die Stimme hörte, wusste ich wer es war. ~hey, auch hunger?~ bot ich freundlich an und sah lkurz auf.

Mira
ich tauchte wieder unter und schwamm weiter, immer am Rand lang. Kurze Zeit später spürte ich leichte Wellen auf der Wasseroberfläche und sah hinauf zur schimmernde Decke. Bunte Farben mischten und kräuselten sich und nicht weit entfernt endeckte ich ein Tier, welches zu trinken schien. Also schwamm ich näher und tauchte dann genau davor auf. Erst einmal zeigte ich nur den Kopf und musterte das Tier skeptisch.

Melody
~Ok~ erwiederte ich und verspeiste das kleine Tier gerecht zur hälfte und schob ihm den rest mit der nase hin.

Mira
Ich lachte, als die Raubkatze wegsprang und zu fauchen begann. Das linderte die Schmerzen in der Schwanzflosse und beflügelte den Geist ein wenig.