Ich drehte mich nocheinmal zu ihm. "Übrigens Danke...", raunte ich. Er gab sich so viel Mühe. Sanft küsste ich ihn. "Ich hab nur keine guten Erfahrungen gemacht und denke jetzt das Sex einfach nur Schmerzen sind, Schmerzen für mich...", flüsterte ich. Er gab sich so viel mühe mit mir, dann musste ich ihm ja wenigstens einen Grund nennen. Er glaubte mir gar nicht wie dankbar ich ihm war.
James Ebenso sanft erwiederte ich und zog sie wieder zu mir hoch. "Das muss aber nicht so bleiben" meinte ich und sah ihr in ihre hübschen blauen Augen. Ich war nicht wie ihr Ex. Okay, vielleicht war ich auch ein A*rsch, aber einer der sich zu bessern versuchte. Und das für ein Mädchen, was er gerade mal seit etwa zwei Wochen kannte.
Ich legte meine Hand an seine Wange. "Das hoffe ich, aber erstmal brauche ich Zeit.", murmelte ich leise und bedeckte sein Gesicht mit ganz vielen sanften Küssen. "Ich bin dir so dankbar.", flüsterte ich liebevoll und genoss deine sanfte Nähe.
James Bisher war es bei mir bei einem Mädchen immer auf das selbe hinausgelaufen. Man redete, man ging ins Zimmer und irgendwann passierte es einfach. Doch nie hatte sich ein Mädchen so bei mir bedankt wie sei, so voller hingabe und dankbarkeit. Das war ein ganz anderes Gefühl, aber ich fand es toll.
Serina Ganz sanft fuhr ich mit den Fingern über sein Gesicht und küsste ihn nochmal voller Hingabe, dann legte ich meinen Kopf wieder an seinen Hals und entspannte mich. Meine Hände blieben bei seinem Gesicht und strichen weiterhin über seine Haut.
James Ich lächelte leicht. Sie war einfach unglaublich. Ob sie das wusste? Nun hielt ich sie einfach wieder im Arm und dachte ein wenig nach. Wir würden nicht jeden Tag so im Bett verbringen können, aber mal war es ganz wunderbar.
Ich rieb meinen Kopf an seinem warmen Hals und seufzte leise glücklich. Sein wunderbarer Geruch lullte mich mal wieder ein und ich könnte gerade an keinem schöneren Ort sein. Noch immer blieben meine Hände an seiner Wange und mit dem Daumen strich ich sanft darüber. "Hast du morgen etwas geplant?", fragte ich leise.
James Ruhig atmete ich aus und ein. So wie sie jetzt lag, könnte ich glatt einschlafen. Ihre Wärme War beruhigend und ihr Nähe tat gut. "Noch nicht, wieso?" Ich konnte ihr ja schlecht von der Überraschung erzählen.
"Ich könnte dich ja auf ein Essen einladen...so als ein ganz kleines Dankeschön.", schlug ich dann sanft vor. 500 Euro hatte ich ja auf meinem Konto und da der kleine Welpe ja jetzt sowieso verkauft ist, was ja auch klar War, denn ewig bleibt er nicht bei den Leuten konnte ich mein Geld auch anderweitig heraushauen. Aber das mit dem Nebenjob wollte ich auf jeden Fall auch noch machen, damit mir soetwas blödes nie wieder passierte und ich das Geld hatte, wenn ich es brauchte.
James Amüsiert sah ich sie an. "Wenn müsste ich bezahlen, aber das mit deines ist eine gute idee" immerhin gab es ihr die Gelegenheit etwas raus zu kommen, ohne ihren Arm großartig zu belasten.
"Nein musst du nicht...ich hab 500 Euro...na gut das ist für dich vielleicht Kleingeld aber mehr hab ich nunmal nicht...aber zum Essen gehen reicht es auf jeden Fall, ich kann ja jetzt sowieso nichts mehr damit anfangen.", seufzte ich traurig und auch enttäuscht.
James Natürlich wusste ich was sie meinte und ich wollte nicht, dass sie traurig war. "Du kannst es trotzdem für andere Sachen sparen" entgegnete ich. Dann hob ich leicht ihren Kopf an. "Reiche dir denn nicht?"
"Ja...", murmelte ich seine auf seine Aussage. Ja eigentlich sollte ich es sparen aber ich wollte es schon allein aus Frust los werden. Einfach nur weg damit. Mal schauen für was ich es raus hauen konnte, das nicht ganz sinnlos War, aber ein Essen mit ihm wäre ja nicht sinnlos. Auf seine Frage hin sah ich ihn fragend an, da ich es nicht verstanden hatte. "Was?"
James Sie schien nicht so begeistert, aber das machte mir nichts. Ich hatte die frage wirklich ein wenig leise ausgesprochen, sodass ich es noch einmal deutlicher wiederholte "Reiche ich dir etwa nicht?"
Ich sah ihn an, da er ja meinen Kopf hob doch als ich seine Frage hörte sah ich ihn ganz warm an. "Doch natürlich...", hauchte ich und küsste ihn. Das mit dem Fellknäul ist einfach blöd gelaufen, wenn ich noch einen Job hatte würde das schon wieder werden, dann konnte ich wenn ich das Geld hatte nach einem Welpen schauen. Ich versuchte jetzt einfach nicht mehr so traurig deswegen zu sein und verdrängte die Gedanken erstmal, jetzt widmete ich mich wieder James.