Melody Als ich einen Schuss hörte flatterte ich in der Luft. Aber ich musste wieder irgendwo landen un mal etwas essen. Also flatterte ich zum Rand des WAldes und verwandelte mich in einen Fuchs. Dort schlich ich am Rande entlang.
Melody Ich sprang vor, schnappte nach dem Vogel und dieser stieß einen leisen Schrei aus. Ich packte ihn mit den Pfoten und erledigte ihn, ehe ich genüsslich zu fressen begann. Gerademal die hälfte hatte ich verschlungen, da zischte etwas zwischen den blättern hindurch. Ich jaulte auf, taumelte und mein Blick schoss umher, konnte aber nichts erkennen. DAnn merkte ich, wie ich immer müder wurde.
Sam Am nächsten Morgen , wachte ich so langsam auf , mir schmerzte alles von gestern noch. Rappelte mich auf und sah mich verwirrt um , wo zum teufel war ich ?! Etwas Panisch versuchte ich irgendwie aus diesem teil zu kommen und warf mich gegen die Stäbe.
Melody Durch krach wurde ich wach, blinzelte und merkte, dass ich immernoch in Fuchsgestalt war. Zudem war es dunkel, roch aber eher nach einem morgen, obwohl der duft abgestanden war und ich erschnupperte ein festes material. Gitter. Mit meiner Nase versuchte ich mich zu orientieren und stieß tatsächlich gegen kalte, glatte Gitterstäbe. Anscheinend hatte jemand dadrüber eine große dünne Decke gelegt.
Sam Ich blieb dann einfach an den eiskalten Boden gedrückt liegen und fauchte warnend , mir gefiel dies ganz und garnicht was hier ablief , meine Freunde konnten es nicht sein die würden mich niemals betäuben !
Sam ich fauchte leise weiter , hieb dann nach diesem Tuch welches über dem Käfig hin und zerrte dieses so runter. Sprang erschrocken zur seite und knallte gegen die Gitterstäbe. Sah mich dann ängstlich um und presste mich auf den Boden.