James Ob das mit den Beiden gutgehen würde? Ich bezweifelte es, also kam ich wieder auf die Beine und pfiff einmal ordentlich durch die Finger. DAs konnten wir schließlich nicht bringen, dass sie noch nen Unfall hatte, weil Dexter sie die Treppe hinunterzog.
Ich zuckte erschrocken zusammen als ich den Pfiff von James hörte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wollte er mitkommen? Der hörte augenblicklich und kam zu ihm gelaufen. Schön, ein wenig verarscht fühlte ich mich von diesem Hund schon, aber gut, sie kannte mich nicht, wieso sollte sie auch auf mich hören? "James du musste nicht laufen, wenn es dir schlecht geht. Ich kann schon gehen.", meinte ich dann etwas besorgt und sah skeptisch zu seinen Rippen.
James "Ach, lieber komm ich mit, ehe einem von euch noch was passiert" Außerdem wollte ich vermeiden, dass sie hier in die Suit pinkelte oder gar ein Häufchen setzte. Das würde schön stinken und so leicht war der Geruch nicht zu vertreiben, vorallem wenn es draußen Regnete und das Fenster lieber geschlossen bleiben sollte.
"Ich werde es schon schaffen mit einem Hund spazieren zu gehen, oder besser gesagt der Hund mit mir, aber ok.", lächelte ich dann. Doch ich freute mich schon ein wenig das er mitkam, auch wenn es nur deshalb war, das ich den Hund nicht unter kontrolle hatte. Die Leine behielt ich dennoch, da er ja mit seinen Krücken beschäftigt war. So ging ich also langsam mit ihm los, durch das Hotel bis zum Ausgang. Es schüttete wie aus Eimern...das würde ja witzig werden, ich hätte mir das Duschen heute morgen wirklich sparen können.
James Als ich mir noch noch was übergezogen hatte, machten wir uns auf den Weg nach unten. Na das würde ja lustig werden. Vorallem hatte sie mir gerade die Verbände gewechselt. Sobald diese Nass waren, durfte sie später das gleiche Spiel von vorne beginnen. Und es war anstrengend solange still zu sitzen.
Ich passte auf das ich in seinem Tempo ging, zögerlich ging ich dann mit dem Hund in den Regen. Ich hatte mich geirrt...es War doch auch kalt, schätzungsweise weil es die ganze Nacht schon regnete. Schon nach einigen Sekunden War ich klitsch nass.
James Bei der Überdachung vor der Tür blieb ich stehen und zögerte. "Lass sie sonst einfach los und sie kann alleine in den Regen!" schlug ich vor, doch da war sie schon klitschnass.
Ich sah nochmal schnell zu ihm als ich etwas von ihm hörte. "Geh rein, ich kann schon alleine gehen, du musst dich nicht abmühen, wenn es dir nicht gut geht.", meinte ich dann nochmal. Nass war ich sowieso schon, aber er nicht, also konnte er wieder ins Bett gehen. Er musste nicht noch krank werden zu den gebrochenen Rippen, da der Regen doch kälter war als befürchtet.
"Ja ist gut.", meinte ich dann noch recht leise und ging dann aber auch schon los. Der Hund zog ganz schön und ich lief ihr hinterher. Hoffentlich ging James jetzt wieder ins Bett.
Ich rannte dem Hund die ganze Zeit hinterher, bis sie dann irgendwann freiwillig mit mir mitlief zurück zum Hotel. Ich war völlig aufgeweicht von dem Regen und zitterte. Wehe es regnete noch länger so schlimm! Ich ging dann tropfnass durch die Eingangstür zurück in die Lobby. Wieso war James denn noch hier? Ich dachte er wäre wieder ins Bett gegangen. Zitternd lief ich zu ihm. Ich wollte unter meine Bettdecke...
James Es dauerte eine Ewigkeit, ehe die Zwei wiederkamen und ich hatte mich in einen der Sessel gesetzt, welche in der Nähe des Empfangs standen. Jeder von ihnen war Pudelnass und Dexter schüttelte sich erst einmal ordentlich und machte den ganzen Boden somit dreckig und nass.
Ich stand dann vor ihm, tropfnass. "Ok, der Hund war draußen...", zitterte ich. Das Personal schaute schon ein wenig böse, da der Hund und ich alles nass machten. Sagen taten sie allerdings nichts. "Können wir aufs Zimmer?", fragte ich James dann, da ich hier nicht weiter herumstehen wollte.
James Ich nickte sofort und warf dem Personal einen zurechtweisenden Blick zu, als ich deren Blicke bemerkte. "Komm, du erfrierst uns ja noch hier unten! Was war das mit kurz rausgehen?" hackte ich nach und würde ihr ersteinmal noch ne dicke Decke und ein Handtuch besorgen.