James Nachdem das Büffet tatsächlich schon geöffnet war, suchte ich mir etwas, um meinen knurrenden Magen zu besänftigen und sah dann auf mein Handy, welches ich tatsächlich mitgenommen hatte. Mal wieder endeckte ich unzählige Nachrichten, war aber zu hungrig, um gleich darauf antworten zu können.
Einen Dobermann durfte ich mir nicht holen...na gut dann würde ich da jetzt auch mal kein großes Theater mehr machen. Dann würde ich eben nach Huskys schauen. Sobald der Laptop hoch gefahren War ging ich ins Internet und sah mir einfach einige Hunde an. Wo James War wusste ich nicht aber er wollte anscheinend nicht im Zimmer sitzen bleiben.
James 'Nach einem anständigen Frühstück war zwar mein Magen gesättigt, aber so ganz zufrieden war ich immernoch nicht. Ich sollte langsam mal nach den Mädels schauen, dachte ich mir. So machte ich mich langsam wieder auf den Weg zum Fahrstuhl und fuhr nach oben.
Ich betrachtete die ganzen Hunde aber einer gefiel mir besonders, es War ein schnerweißer Husky mit wunderschönen hellblauen Augen, leider hatte der Hund Papiere und War deshalb viel zu teuer für mich. Dennoch er War wunderschön...
James Leise öffnete ich die Tür wieder und Dexter sprang auf einmal auf die Pfoten und rannte wie wild durch die Suit. Ich vermutete, dass sie mal ihren Geschäften nachgehen musste. Also würde ich mir noch ne Jacke schnappen und samt Krücken nach draußen mit ihr Gassie gehen. Dann fiehl mein Blick auf Serina, welche wach auf dem Bett saß.
Im ersten Moment bekam ich gar nicht mit das die Tür aufging sondern sah verliebt weiter auf den Bildschirm. Das War wirklich ärgerlich. Mom und Dad würden mir sicherlich nicht das Geld für den Welpen geben...erst jetzt bemerkte ich Wie Dexter durch die Suit stürmte und sah auf, da entdeckte ich James. "Guten Morgen.", lächelte ich sah dann aber wieder auf das Foto im Laptop.
James "Morgen" meinte ich kurz, da ich morgendlichen Begrüßungen schon immer aus dem Weg gegangen war. Dass sie auf den Bildschirm starrte, bemerkte ich garnicht erst. "Ich geh ne Runde mit Dexter" erwiederte ich bloß und sah mich nach der Leine um. Die Krücken störrten furchtbar, aber was wollte man machen.
"Soll ich mitgehen?", fragte ich dann als er sagte er würde mit Dexter eine Runde raus gehen, nur wusste ich nicht ob das so toll war mit seinen Krücken. Den Laptop mit 'meinem' Welpen klappte ich zu und legte ihn erstmal beiseite, dann sah ich ihn fragend an. Es konnte auch gut sein, dass er seine Ruhe beim rausgehen wollte, dann würde ich einfach hier bleiben und weiter meinen Husky anhimmeln.
James Endlich fand ich die Leine, welche Dexter verschleppt hatte und machte sie mühsam fest. Als sie anbot mitzukommen, sah ich auf. "Wenn du willst, aber zuerst Frühstückst du nen kleinen Happen" erwiederte ich und blieb auf der Stelle stehen.
"Ja ist gut.", murmelte ich leise und stand dann auf von Bett. Ich zog mir meine Jacke an. Essen hatte ich nicht hier, ich würde einfach etwas von unten mitnehmen oder so. Ich stand dann kurze Zeit später auch schon fertig neben James und wartete nur noch darauf los zu gehen.
James Ein wenig überrascht, dass sie sofort eingewilligt hatte, schnappte ich den Hund und ging los. "Fein, dann mal los" Das Handy hatte ich gut in der Jackentasche verstaut und den Schlüssel in der Hosentasche. Also hatte ich alles mit.
Ich ging langsam mit ihm mit, sodass ich in seinem Tempo lief und holte dann noch mein Handy heraus um auf den Taschenrechner zu schalten. Vielleicht würde ich mir den Welpen ja doch irgendwie leisten können, mit ein wenig betteln an meine Eltern...das war allerdings Wunschdenken, meine Eltern mochten keine Hunde. Ich tippte immer wieder zahlen ein um zu schauen ob es irgendwie aufging.
James Wir nahmen wieder den Fahrstuhl und ich blieb dann stehen. "Dein Frühstück wartet" bemerkte ich und hoffte, sie würde sich diesmal nicht dagegen sträuben. Meine körperliche Kraft war am Ende und ich hätte diese Krücken am liebsten in die nächste Ecke geschleudert, aber daraus wurde wohl nichts. Die Wunde tat immernoch weh und ich fragte mich, wie ich so dämlich hatte sein können. Aber bisher war ja noch nichts passiert und ich verstand das alles nich.
"Ja ich hol mir schon was.", seuftze ich dann ein wenig und packte das Handy erstmal wieder weg. Aber immerhin wir redeten wieder miteinander und das war doch gar nicht so schlecht. "Was hast du den Tag dann noch vor?", fragte ich dann einfach nach damit es nicht die ganze Zeit so still war, wärend wir zu dem Buffett liefen, an dem ich mir etwas zu essen holen musste. Als wir dort angekommen waren suchte ich mir aber nicht mehr als ein einfaches Brötchen heraus und einem Apfel. Es war morgens, da war mir immer schlecht, da wollte ich eigentlich nichts essen, aber ich würde nicht mit James diskutieren weshalb ich einfach gleich nachgab. Mit meinem Essen das man in der Hand halten konnte ging ich zurück zu James. "Ok, wir können los.", lächelte ich dann.
James Zufrieden, dass sie sich fügte, lief ich los, bevor ich antwortete. "Keine Ahnung, vielleicht erstmal ein wenig bei den Dünen entlang und später ein wenig in die Stadt. Mal sehen" Damit verließen wir das Hotel. Dadurch, dass wir uns hier mit Englisch durschlagen mussten und nur hoffen konnten, dass man das hier verstand, wollte ich eigentlich nicht zu sehr unter Menschen gehen. Aber nur hierbleiben wäre auch langweililg.