RE: PRS mit asym - 142

Melody
Müde lauschte ich auf meine Umgebung. Avici bewegte sich kurz, aber das schien nicht weiter von Bedeutung und so atmete ich einfach tief aus.

Marco
"Gut, dann gehen wir am See entlang und mal schauen wo wir eine geeignete Stelle finden" meinte ich immernoch guter Dinge.

Melody
Irgendwann übermannte mich dann doch der schlaf und trotz des gemütlichen Mosses unter mir, schlief ich relativ ruhelos. Diese Höhle sagte mir nicht so sonderlich zu und das machte das ganze nicht besser. Ich liebte den Himmel über mir oder friedliche Orte, wo ich keinen kalten Stein um mich herum hatte. Hier hatte ich immer das Gefühl, der Stein würde gleich auf mich hinabkrachen und mich darunter begraben.

Marco
Ich erhob mich und so liefen wir am Wasserrand entlang. Immer wieder sah ich mich um und hoffte auf einen Trampelpfad oder irgend ein anderes Zeichen, das auf einen Unterschupf hinweisen würde.

Melody
.... schlaft noch ^^

Hero
Die Zwei erreichten eine Höhle und ich nahm schnuppernd die Umgebung in mir auf. Hoffte auf einen leicht modrigen Geruch, der an einen Tümpel oder dergleichen erinnerte. Immerhin würde ich bald wieder nasse Hufe brauchen, wenn ich meine Kräfte behalten wollte. Das war hier in diesem Wald nur leider garnicht so einfach.

Marco
Froher Dinge stapfte ich weiter und stoppte dann auf einmal. Etwas erregte meine Aufmerksamkeit. Etwas rotes. "Pscht" wies ich die Anderen leise an und schlich voran.

Melody
...

Hero
Leicht unschlüssig drehte ich mich einmal im Kreis und versuchte dann ein wenig zu dösen.

Marco
Ich spähte an den Farnen und dem Schilf vorbei, welches hier höher und dichter wurde. Dann brach es plötzlich ab und es erstreckte sich eine Art Sandstrand vor meinen Augen und ganz in der Nähe an einem Baum angelehnt, hockte ein Mädchen mit feuerrotem Haar.

Melody u. Hero
... Schlafen und dösen

Marco
Ich blinzelte zweimal, um ganz sicher zu gehen das ich nicht träumte. Aber sie war Real. "was hat ein Mädchen wie sie ganz alleine hier zu suchen?" wisperte ich eher zu mir selber und blieb so hocken.

Mira
Gerade fuhr ich mir mit einer Hand durch das leicht gewellte rot Orange Haar als ich eine Bewegung wahrnahm. Meine Turkiesen Augen suchten die Umgebung ab und so entdeckte ich sehr schnell das Tier, welches sich mir langsam näherte. Was es wohl wollte?

Mira
Der Jaguar kam langsam auf mich zu und auch wenn ich still blieb, so tastete ich hinter mir leise nach einem Stock. Wenn sich das Tier auf mich stürzte, dann würde es eins übergebraten bekommen, so viel war sicher. Wegrennen würde jetzt eh nichts mehr bringen.

Mira
Mein Blick glitt zwischen dem Jaguar und dem Wasser hin und her. Wenn ich schnell genug wäre... Aber diese Gedanken dachte ich nicht zuende. Unter Wasser war ich einfach viel schneller als am Land und deshalb schlug ich mir die Idee gleich wieder aus dem Kopf. "Was wilst du?" Fuhr ich den Jaguar an, wobei meine Stimme dabei ziemlich hoch klang, das war sie immer bei Meerjungfrauen. Zum Glück konnte ich im getrockneten Zustand auch mit Beinen wandeln, aber es viel mir definitiv schwerer.