Ein PRS, wo es um einen Flugzeugabsturz im irgendwo geht, welcher sich an einer bisher unbekannten Stelle befindet. Hier tummelt sich allerlei ungemütliches Getier und seltsame Sachen passieren. Werden die abgestürzten Passagiere in der wundersamen neuen Welt überleben?
~Deine~ Name: Isabella Swan Alter: 16 Geschlecht: weiblich Aussehen: http://img.webme.com/pic/b/biss-zum-ende...ward/trzhrd.jpg Vergangenheit: Geschiedene Eltern und 2 jüngere Schwestern Stärken: Kämpfen, jagen, schwimmen, fechten und Leichtathletik, also alles was mit Sport zu tun hat. Schwächen: Höhenangst, sie ist zu misstrauisch Charakter: Sie ist nett, freundlich, ehrgeizig, mutig, misstrauisch, sportlich, stur, aber auch sehr temperamentvoll. Hobbys: Sport und in der Freizeit etwas mit Freunden unternehmen
Name: Liam Silver Alter: 17 Geschlecht: männlich Aussehen: http://www.twilight-fieber.com/wp-conten.../05/Edward1.jpg Vergangenheit: Alles ganz normal Stärken: Sport und Logik Schwächen: Angst vor Unbekanntem Charakter: Er ist das Gegenteil von abenteuerlich, er ist dennoch freundlich, ehrgeizig und fleißig und hilfsbereit. Hobbys: Sport
Merida Bald war es endlich soweit und ich freute mich schon total auf den Flug. Zwar würde ich einmal umsteigen müssen, aber das war mir egal. Die Wiedersehensfreude steckte mir bis in den Knochen und ich war ziemlich aufgeregt. Ich würde alleine zu meiner Freundin fliegen und dort zwei schöne Wochen am Strand und mit heißen Jungs verbringen. So stellte ich mir meine Ferien zumindestens vor. Dass es nicht ganz so sein würde, war mir natürlich klar. Und dennoch währte so die Freude am längsten. Nun kramte ich das Flugticket hervor und brachte meinen Koffer ordentlich zu der verlangten Abgabestelle. Jetzt hieß es nurnoch einsteigen und los. Yeah.
Olliver Das Flugzeug würde gleich abfliegen und durch den Stau würde ich warscheinlich zu spät kommen. Leicht genervt davon hetzte ich zur Anmelde und die Frau hitner der Theke meinte, dass die Maschiene gerade noch so stand. Puh, da hatte ich aber Glück! Also checkte ich schnell ein und betrat dann das Flugzeug, wobei ich meine Platznummer suchen ging. Jetzt erst einmal einige Stunden ausruhen und nur aus dem Fenster schauen. Das war mein Ziel.
Endlich! Ich hatte es noch rechtzeitig ins Flugzeug geschafft. Atemlos ließ ich mich auf den Sitzplatz am Fenster fallen. Meine Cousine hatte mich einfach nicht weggelassen. Ich beobachte, wie das Flugzeug abhob, dann machte ich es mir gemütlich und steckte meine Kopfhörer in die Ohren.
Liam
Gemütlich lehnte ich mich an und sah nach unten. Bald war ich eingeschlafen.
Merida Entspannt lehnte ich mich in dem Sitz zurück und wusste nicht so recht, was ich den ganzen Flug über machen sollte. Also holte ich ein Buch heraus und würde lesen, bis es Nacht wurde.
Olliver Jetzt hieß es warten und das mehrere Stunden lang. Lange still sitzen mochte ich nicht, aber jetzt musste es mal sein.
Ich saß schon über 2 h da, als ich merkte, dass irgendwas nicht stimmte. Die Maschine flog viel zu hoch. Ich nahm die Stöpsel aus den Ohren. Auf einmal drehte sich das Flugzeug. Ich fing an zu zittern. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht.
Liam
Ich schlief immer noch, als mein Magen knurrte. Schnell packte ich meinen Rucksack auf und suchte ein Brot. Endlich hatte ich es gefunden. Herzhaft biss ich hinein. Ich merkte wie sich die Maschine drehte, doch der Pilot wird wissen, was er zu tun hat.
Merida Noch nie hatte ich mich gut in Flugzeugen angestellt und mir wurde schlecht, als leichte Turbolenzen auftraten. Doch dann wurde es immer heftiger und ich bekam Panik. Das war ganz sicher nicht normal! Und mein Geüäck war im LAderaum! Ich war kurz vor dem durchdrehen.
Olliver DAS war merkwürdig. Ich sah aus dem Fenster und die Welt kippte. "Oh mein Got!" zischte ich und sah mit großen Augen zu, so geschockt war ich.
Ich stand auf und lief in den Gang, doch dann wurde ich zurück geschleudert. "Das ist nur ein Alptraum! Ich wache gleich auf! ", flüsterte ich und versuchte mir Mut zu zusprechen. Plötzlich kippte die Maschine und stürzte ab. "Bitte komm schon. Wach endlich auf! ", wimmerte ich. Ich war 16! Ich war zu jung um zu sterben! Die Maschine trudelte in die Tiefe, bis sie plötzlich aufschlug. Ich hörte schreie. Plötzlich begann es über mir zu brennen. Nochmal ein dumpfer Aufprall. Dann kam plötzlich ein Teil des Flugzeugs auf mich und prallte gegen meinen Kopf. Das letzte was ich dachte war: Ich wach jede Minute auf! Dann wurde mir schwarz und ich kippte um.
Liam
Ich schrie auf, als er das Flugzeug Aufprallte. Ich hustete und versteckte mich unter den Sitzen bis alles aufhörte und es mucksmäuschen still wurde. Raus hier! Sofort kletterte ich hinaus. Ich hustete stark, doch konnte nichts erkennen.
Merida Ich krallte mich nurnoch am Sitz fest und musste das hier irgendwie überstehen! Reagieren konnte ich garnicht, da ich so unter Schock stand. Als die Maschiene dann auf dem Boden aufschlug, verlor ich das Bewusstsein.
Olliver Es knackte und ich schnappte mir die Notatemmaske. Vielleicht würde die was helfen! Aber sicher war ich mir da nicht. Der Aufprall war erschütternd und mir war so schon genug schlecht. Dann verschwamm mein Blickfeld und ich spürte nur den Schmerz.
Ich kletterte hinaus. Wir waren auf einer Insel gelandet. Ich stand wacklig auf und betrachtete das Flugzeug. Ich schoss wieder hinein. Das Flugzeug würde jeden Moment in Flammen aufgehen. "Raus hier! Alle raus! ", schrie ich verzweifelt und sah plötzlich ein Mädchen auf dem Boden liegen. (Isabella). Ich schnappte sie mir und trug sie vorsichtig nach draußen. Ich legte sie in den Sand, dann rannte ich wieder hinein.
Merida Mich hatte das ganze so mitgenommen, dass ich vorerst bewusstlos blieb und von all den Geschehnissen nichts mehr mitbekam.
Olliver Als ich ein Geräusch hörte, kam mein Bewusstsein Stück für Stück wieder zurück. War ich tod? Oder hatte ich es tatsächlich überlebt? So richtig verarbeiten konnte ich das ganze noch nicht und als ich mich leicht bewegen wollte, schoss ein stechender Schmerz durch meinen Oberschenkel. "Mmmm" brummte ich und endeckte dann die Eisenplatte, die wohl mein Bein getroffen hatte. Das Flug zeug rauchte an manchen Stellen und ich war mir sicher, dass der restliche Tank bald in einer Rauchflamme verpuffen würde. Da ich weiter vorne saß, würde es mich eher weniger treffen, aber gerade hatte ich auch ganz andere Sorgen.
Langsam kam ich zu Bewusstsein. Meine Güte was war das bloß für ein absurder Traum. Plötzlich fühlte ich unter meinen Händen Sand. Das durfte nicht war sein. Langsam öffnete ich die Augen.
Liam
Ich kletterte in den vorderen Bereich des Flugzeugs und entdeckte einen jungen ungefähr in meinen Alter. Ich kniete mich vor ihn nieder. "Hey? Ist alles okay? "
Olliver Die Zähne hatte ich zusammengebissen, um den Schmerz zu dämpfen, als auf einmal jemand neben mir auftauchte. Es war ein Junge mit braunen Haare, schlank, hochgewachsen. Ich sah hinauf und ballte die Hände leicht. "Ja, alles ok. Ist ja nicht das erste mal, dass ich mit einem Flugzeug abstürzte" entgegnete ich dann leicht ironisch und lehnte mich im Sitz zurück. Großartig bewegen wollte ich mich jetzt nicht gerade.
Ich musste grinsen, doch dann sah ich ihn eindringlich an. "Aus dem Flugzeug bilden sich Rauchschwaden! Es wird bald Feuer fangen. Du muss raus, aber bitte frag mich nicht, wo wir abgestürzt sind, ja. Soll ich dir helfen? ", fragte ich zögernd.
Olliver "Ich weiß" entgegnete ich und wollte dabei ungern hier drinnen sitzen. DAs restliche Frack könnte man sich gut herrichten, bis wir abgeholt wurden, falls jemals jemand nach uns suchen würde. Aber bis dahin sollte ich hier raus sein. Dann sah ich hinunter zu meinem Bein und schob die Platte zur Seite. "Ok, bis wir hier raus sind" entgegnete ich dann und es fiehl mir schwer Hilfe anzunehmen und zu gestehen, dass ich welche brauchte.
Ich versuchte so gut wie möglich ihm zu helfen und stütze ihn nach draußen. Unterwegs schaute ich nach weiteren überlebenden mich um, doch ich konnte auf den ersten Blick niemanden mehr finden. Endlich waren wir draußen.
Isabella
Mühsam stand ich auf. Erleichtert war ich irgendwie nicht, dass ich den Absturz überlebt hatte. Wo zum Henker waren wir hier. Ich kniff die Augen zusammen und suchte den Horizont nach einem Schiff ab. Nicht weit und breit. Plötzlich sah ich wie zwei Jungen heraus kamen und ich ging schnell nach hinten, dass man mich nicht sah.