Name: Lucy Headglow Spitzname: Lu Geschlecht: weiblich Alter: 17 Aussehen: Lucy hat lange schwarze Haare, die ganz glatt sind. Sie ist sehr dünn, aber nicht magersüchtig. Ihre augen sind strahlend blau und ihre Haut ist sehr bleich. Rolle im prs: eine der Hauptrollen. Sie trifft einen Jungen und verliebt sich in diesen. Charaktereigenschaften: Lucy ist sehr schüchtern, aber neugierig. Sie ist nicht gerade der Typ mit den vielen Freunden, obwohl sie sehr nett, symphatisch und hilfsbereit ist, lest sie lieer einen Krimi der schmust mit ihren Pferd. Sie verwendet die magische Möglichkeit sich in ein Tier zu verwandeln eher selten und nor bei Not Vorlieben: Sie liebt es zu lesen oder mit ihrem Pferd zu reiten. Sie hilft gerne Menschen und hat es gern ordentlich. Abneigungen: Sie mag keinen Streit oder Unruhe. Stärken: Lucy´s Stärken liegen auch in der Schule. Sie schreibt fast nur 1-en Schwächen: Sie hat nicht viele schwächen. DEine ist zum Beispiel ihre Schüchternkeit. das andere ist ihr Pferd. Sie würde alles tun, dass sie das Pferd nicht verlieren würde. Vergangenheit: Lucy wohnt bei ihrer Oma, da ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben sind. Diese hat ihr einen Schecken, Thala geschenkt als das vor 5 Jahren passierte, dass das Mädchen besser darüber hinauskam. Seitdem sind die beiden beste Freunde. Sonstiges
Name: Luca Sendl Spitzname:Luc Geschlecht:männlich Alter: 17 Aussehen: Luc hat eine braungebrannte Haut, kastanienbraune Augen und ebenso braune Haare die er immer gestylt hat. Er ist echt hübsch und ein paar Mädels rennen schon um ihn ^^ Rolle im prs: Er trifft ein Mädchen und erlebt mit diesem Abenteuer Charaktereigenschaften: Luca ist trotz seiner schönheit nicht ein EGO sondern ein netter Bursche der schüchtern ist. Er ist ein guter Freund und sehr menschenfreundlich. Vorlieben: Er mag es zu skaten, und zu trainieren. Er macht aber auch gerne etwas mit seinem besten Freund, Matt, zB baden gehen,.... Abneigungen: Er mag es nicht dass ihn die Mädels warscheinlich nur wegen seines Aussehens mögen. Er mag auch keinen Streit und so. Stärken: Er tut sich leicht wenn er ein Gespräch angefangen hat locker und offen weiterzureden. Schwächen:Da Vergangenheit: Er hat keine schlechte vergangenheit. Es waren da schon ein paar Beziehungen aber nichts weltbewegendes. Er ist jetzt Single, seine Familie ist glücklich verheiratet, 2 kleine Zwillingsschwestern mit 14 Jahren,... Sonstiges
Name: Katie Penhallow Spitzname: / Geschlecht: weiblich Alter: 17 Jahre Aussehen: Mit ihren gerade mal 1.63 Meter ist sie wirklich nicht groß. Dazu kommt noch das sie einen sehr zierlichen Körperbau hat, was sie im Vergleich zu anderen schon mal winzig aussehen lässt. Außerdem hat sie langes braunes, leicht rötliches Haar, welches ihr ein gutes Stück über die Schulter reicht. Ihre Sommersprossen lassen sie eigentlich nur noch nieflicher erscheinen, aber Katie mag sie nicht sonderlich. Im übrigen sieht sie allgemein ein ganzes Stück jünger aus, als sie ist. Rolle im prs: Lernt in einer Art Camp - in dem sie eigtl mehr über ihr Gestaltwandler Leben lernen soll - einen Jungen kennen und verliebt sich in ihn Charaktereigenschaften: Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend, weshalb man sie auf dem Schulhof eigentlich immer alleine antrifft. Katie war einfach noch nie jemand, der gerne haufenweise Leute um sich hatte. In einer Gefahrensituation wird sie schnell mal ängstlich, aber ansonsten ist sie eigentlich immer sehr freundlich und auch hilfsbereit. Es dauert im Normalfall immer etwas bis sie jemanden vertraut, aber wenn es erstmal so weit ist, ist sie wirklich treu und anhänglich. Vorlieben: Es kommt vor das sie manchmal stundenlang einfach nur auf ihrem Bett liegt und zum Fenster rausschaut. Sie war einfach schon immer sehr nachdenklich... Ansonsten entlockt die gerne mal dem Klavier ein paar lockende Töne oder vertieft sich in ein Buch. Abneigungen: Sie hast es sich entscheiden zu müssen und hält sich prinzipiell aus Streiterein raus Stärken/Schwächen: Sie arbeitet meistens allein, wodurch sie sehr selbstständig geworden ist. Ihr fällt es deshalb aber auch sehr schwer sich auf andere zu verlassen oder Hilfe anzunehmen, was ihr durchaus zum Verhängnis werden kann. Vergangenheit: Katie hat ihre Mutter nie kennen gelernt, da sie sie und ihren Vater gleich nach Katies Geburt verlassen hat. Trotzdem hatte sie eine ziemlich unbeschwerte Kindheit, da sich ihr Vater immer liebevoll um die gekümmert hat, auch wenn die Familie nicht gerade zu den reichsten zählt. Sonstiges: /
| Luca ist übrigens 1. 89 und geht auch ins Internat nur in einem anderen Gebäude (: Matt ist meine Nebenbeirolle, ohne Anmeldung...
Luca Endlich war der Vormittagsunterricht am Samstag zu Ende. Ich seufzte erleichtert, als ich das schrille Klingeln der Glocke hörte. Mrs Hedfin klatschte in die Hände :" So wir sind fertig für heute mis amigos! Hasta la próxima! Y ejerce las hermosas verbos irregulares!" Mit einem Stöhnen erhob sich die Klasse und stürmte nach draussen. Ich blieb sitzen und säuberte noch den Klassenraum, dann ging ich in den Schulhof und gesellte mich zu meinem besten Freund Matt, "und was machst du heute?" fragte er mich als wir uns abklatschten. "Hmmm... ich gehe warscheinlich in die Stadt, kommst mit?" Matt schüttelte den Kopf und machte grinste mir schelmisch zu. Im nächsten Moment lachten wir. Klar, Matt musste eine starfarbeit schreiben in spanisch, was sonst... Mit den Kopfhörer am auf den Ohren schlenderte ich durch die Stadt und summte meine Lieblingsmelodie. Kurz schloss ich meine Augen und als ich sie nach ein paar Sekunden wieder öffnete, war ich direkt vor jemanden und da war es schon zu spät, wie krachten gegeneinander und das Mädchen fiel hin. Ich blieb stehen und erschrak. Dann fasste ich mich und gab dem Mädchen meine Hand dass es aufstehen konnte. Es fasste meine Hand misstraurisch und ich zog sie hoch. "Sorry, tut mir leid.. ich... habe gerade nicht aufgepasst" sagte ich leicht beschämt und musterte dann dieses Mödchen. Es war ziemlich klein, fast 2 Köpfe kleiner. Sie sah nach 15 Jahren aus und war zierlich mit ihrem offenem braunrotem Haar und Sommersprossen. Sie sah mich ängstlich an und lief dann schnell weiter. Irgendwas war anders als zuvor. Mein Herz pochte schneller und ich war deshalb leicht verwirrt. Ich drückte diese Symptome einfach weg und wollte den Zwischenfall vergessen. Dann fiel es mir ein! Ich habe sie schon mal auf dem Internat gesehen! War sie auch Gestaltenwandler? Warscheinlich schon...
Katie Die letzten beiden Stunden waren heute ausgefallen, was nicht gerade mein Bedauern erregte. Es gab deutlich schöneres als eine gefühlte Ewigkeit in den muffigen Physiksaal zu sitzen und den unverständlichen Gebrabbel unseres Lehrer zu lauschen. Und das ganze auch noch an einem Freitag Nachmittag! Nicht nur ich, sondern auch die restliche Klasse hatte die Nachricht über Mr. Thopsens Erkrankung gut gelaunt aufgenommen und ich hatte mich sofort auf den Weg in die Stadt aufgemacht, oder besser gesagt zu meiner Lieblingseisdiele. Sie war nicht besonders groß, aber das störte mich nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil. Ich genoss es das hier nicht so ein rießiger Trubel herrschte und alles so ruhig dalag, obwohl wir uns mitten in der Stadt befanden. Wie üblich verzog ich mich auf meinen Lieblingsplatz - eine gemütliche Sitzecke ziemlich weit hinten - und sah dann kurz die Eiskarte durch. Überflog diese aber nur, da ich eh schon wusste was ich nahm. Innerhalb von ein paar Minuten war auch schon ein Kellner da, ich gab meine Bestellung auf und begann nun meinen rießigen Schokobecher zu löffeln. Genüslich schob ich mir das Eis in den Mund und ließ es dann auf meiner Zunge schmelzen. Es schmeckte einfach toll! Nach einer gefühlten halben Stunde war von der kalten Köstlichkeit aber nichts mehr übrig und ich schleckte mir noch einmal über die Lippen um auch noch das letzte bisschen Schokogeschmack aufzusaugen. "Hat es geschmeckt Seniorita?" fragte da plötzlich die freundliche Stimme des Kellners hinter mich. "Ja. War wie immer lecker" sagte ich mit einem freundlichen Lächeln und bezahlte dann. Packte dann schnell meine Sachen zusammen und schlenderte dann gzt gelaunt den Weg zum Internat zurück. Die Sonne schien warm auf mein Gesicht und ich begann sogar etwas zu summen... bis mich plötzlich jemand zu Boden warf. Ich stöhnte kurz auf - es hatte wirklich weh getan - und sah denn verwirrt zu dem jungen Mann der mir seine Hand entgegen hielt auf. "Ist schon okay" murmelte ich leise. Es kostete mich einiges an Überwindung doch dann nahm ich seine Hand einfach und rappelte mich auf. Zog mich aber sofort wieder zurück und warc ihm nur noch einen kurzen Blick zu. Ich war noch nie sonderlich gut mit Fremden ausgekommen und dieser Riese wirkte erstrecht nicht sehr Vertrauenserweckend. Sekte dann aber sofort wieder meinen Blick und hastete weiter meinen Weg entlang. Wollte jetzt erstrecht zurück ins Internat.
| Bei luca ist SA bei dir FR... wie gibt's dass? Zeitverschiebung? Einigen wir uns auf Freitag okay?
Luca Irgendwie.... ich will dieses Mädchen wiedersehen... BITTE! Es ist sicher jünger als ich und hat null Interesse an mir. Und ich nicht an ihr... okay. vielleicht ein biischen... nee gar nicht! "Luca!" Ic zuckte zusammen und blickte auf die tafel... Fuck, was hatte diese Formel da zu heißen? irgendwas mit Quadratwurzeln, oder was war das noch mal? MG. Prf. Ludiwg hatte mich aus meinen Gedanken gerissen. Jetzt war ich dran. ganz schön blöd. Beschämt sank ich den Kopf und murmelte leise "Ich weiß es nicht Miss". "Waas? Kannst du mich bitte anschauen wenn du mit mir redest, Junge? Du bist alt genug so etwas zu wissen!" Ich fuhr mir nervös mit der Hand durch die Haare und schaute Ludiwg dann an. "Es tut mir sehr leid, ich habe leider gerade nicht aufgepasst." sagte ich "Ist ja nicht meine Schuld dass sie so langweilig unterrichten" fuhr ich in Gedanken fort sagte dann aber brav " Können sie es bitte wiederholen Professor Ludiwg?" Die Lehrerin lächelte falsch und fuhr mich dann gleich an "Bis morgen 100- mal Ich passe im Unterricht auf schreiben". Ein paar Mitleidige Blicke im Rücken, wenige schadenfreudige Grinse und Matt´s Flüstern "Armer, du" ´wühlten mich auf und in mir stieg Wut auf. Warum muss es denn nur diese Frauen geben? Immer bringen die alles durcheinander und nerven. Echt.. Ab jetzt passte ich im Unntericht auf und kritzelte etwas mit Zahlen ins Heft. Als gerade keiner zu mir schaute *Kritzel* war da schon ein kleine Herzchen im Eck. Ich schüttelte mich war verwirrt und löschte es sofort wieder. Unsicher sah ich mich um und schrieb dann weiter. Herz..Herz.. HERZ? Warum malte ich ein Junge ein HERZ???? Ich drehte total durch in meinem Kopf und bemerkte nicht dass die Stunde aus war. Ich saß da und schrieb schon zum zweiten Mal den selben Satz ab ohne es zu bemerkten. "Hey Bro! Komm jetzt! Du musst noch strafarbeit machen, aber nicht mit dieser Formel!" sagte Matt und klopfte mir auf die Schulter. "Was´n los? Liebeskummer? Aber nicht du, ey, oder?" er sah mich unsicher an und lachte dann vorsichtig. Ich packte mein Heft ein und sagte ohne meinen Kumpel anzusehen "Nein. Kenn ich nicht." Zusammen gingen wir in unser Zimmer und ich fing an die Arbeit zu machen. Ich schaffte es erstaunlicher weiße in 2 Stunden. Okay, gab ich zu. Das war ziemlich lange, oder? Ich zuckte mit den schultern und ging hinaus um frische Luft z schnappen. Ich spazierte ein wenig herum und schute mal auf den Schulhof. Plötzlich sah ich das Mädchen alleine auf der Bank sitzen. ch überlegte nicht lange und ging waghalsig auf das Mädchen zu und setzte mich neben sie. Ich traute mich nicht etwas zu sagen und nach einer Zeit murmelte ich "Keine Freunde ,hmm?" Ich hätte mich selbst für diesen Satz umringen können. Ich bin echt blöd...echt!
Katie Ich saß in meiner Ecke im Klassenzimmer und hörte unserer Lehrerin nur halbherzig zu, obwohl wir gerade Deutsch - eins meiner Lieblingsfächer hatten. Aber schon in den ersten beiden Stunden - wir hatten Sport bei Mrs Braun gehabt - war ich völlig ausgelaugt gewesen, während ich jetzt einfach nur noch schlapp war und wie ein Schluck Wasser in der Kurve in meinem Stuhl hing. Vermutlich bekam ich einfach eine Grippe oder sonst irgenwas. Ich war halt schon immer besonders anfällig für Krankheiten gewesen und hatte auch immer ein besonderes Geschick mich zu verletzen. "Katie? Katie?" drang nun die Stimme unserer Deutschlehrerin zu mir durch. Ich sah sie einfach nur verständnislos an, wähend sie den Anschein machte, als würde sie schon eine halbe Ewigkeit versuchen sich mit mir zu untethalten. Was sie vermutlich auch tat. Ich hatte es einfach nur nicht mitbekomnen. "Gehts dir nicht gut?" fragte sie nun mit freundlicher Stimme - sie hatte einfach immer schon die wunderbare Fähigkeit gehabt sich liebevoll um ihre Schuler zu kümmern - und ich nickte nur. War sogar zu erschöpft um noch etwas zu sagen. "Willst du lieber zurück ins Internat oder etwas an die frische Luft gehen? Ein bisschen Ruhe tut dir bestimmt gut" sagte sie und strich mir dann sogae leicht über die Wange wieder nickte ich nur, packte dann schnell meine Sachen zusamnen und marschierte Richtung Türe. Von den anderen aus meiner Klasse wübschte mir niemand eine gute Besserung oder Ähnluches, aber es kümnerte mich nicht weiter und ich war einfach nur froh hier raus zu kommen. Völlig unbewusst trugen mich meine Füße zu einer kleinen Bank auf dem Schulhof und ohne groß zu zögern ließ ich mich darauf nieder. Lehnte mich etwas gegen die daneben stehende Eiche und versuchte mich zu entspannen, als plötzlich ein Typ auf mich zukam. Ich überlegte schon einfach aufzustehen und mich woanders zu verkrümeln, doch dann erkannte icg ihn. Es war der junge Mann aus der Stadt der mich über den Haufen gerannt hatte. Was wollte der den Bitte hier?! War er etwa auch ein Schüler auf dem Internat? Es scjien fast so... Ich musterte ihn kurz verunsichert als er sich neben mich setzte und drückte mich dann näher an meinen Baum. Fühlte mich einfach unwohl und hatte vllt sogar etwas Angst wenn mir ein Fremder so Nahe war. Ich hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet das er seinen Mund aufbekam und glaubte beinahe einen zufall, doch dann kam dieser Spruch... und mir traten Tränen in die Augen. "Das geht dich überhaupt nichts an. Lass mich gefälligst in Ruhe" murmelte ich, stand dann auf und stolperte unsicher davon.
Luca So eine Reaktion hätte ich hervorsagen können. Was war nur mit mir los? Ich war verwiirt und ging langsam los in den anliegenden Park. Dort setzte ich mich unter eine alte große Trauerweide und ruhte mich aus. Ich war gerade entspannt und gedankenfrei als ich die Kreische von Mädchen hörte. Schnell stand ich auf und ging weiter im Park. Ich konnte nicht anders als ein Gänseblümchen pflücken und an das Mädchen zu denken. Es war so... besonders? Ob ich sie liebte? Ich war mir bei so etwas noch nie soo unsicher gewesen und sachte zupfte ich ein Blatt von der kleinen Blume und flüsterte leise "Ich liebe sie" ich wollte gerade das nächste Blättchen abbreißen als Ich eine vertraute Stimme hörte - Matt. Schnell ließ ich das Gänseblümchen fallen. Mann, bin ich kindisch. Ergeben seufzte ich und drehte mich zu Matt um. Er plapperte gleich drauf los, ob ich mit in die Stadt kommen wollte. " Nee, heute habe ich keine Lust mehr. Ich bin nicht so gut drauf - irgendwie. Sorry, Matt. Ich bin gerade kein guter Kumpel." ich zuckte mit den Schultern und Matt klapste mir auf den Rücken. "Hey willst du mir davon erzählen? Nicht schlimm, wenn.." Ich unterbrach ihn Mitten im Satz und seufzte "Da ist so ein Mädchen..." Mein Kumpel sah mich erstaunt an und wir setzten uns auf die nächste bank. "In der Stadt bin ich gegen sie gestoßen.." und ab diesen Moment sprudelte ich nur so los. Ich habe noch nie jemanden etwas über mein leben erzählt. Ich wusste nicht warum. Ich hatte jetzt nämlich ein besseres Gefühl. Matt war echt okay. Mit neuem Wissen blieb Matt noch eine Weile still neben mir sitzen und als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte er fröhlich " Hey Luc, wenn du willst schaffst du alles. Du musst nur sanft vorgehen. Mädchen sind so ein Punkt für sich." Er lachte hackte sich bei mir ein und wir gingen zurück zum Internat in unser Zimmer. Ich schaute auf unsere Uhr, erst 5 Uhr. Ich setze mich einfach auf mein Bad und zog die Decke zurück. eine viertel Stunde später schlief ich tief. Ich blinzelte und schaute aus dem Fenster. Alles war noch finster. ich blickte auf die Uhr. Halb fünf. Icg gähnte und zog mich um, normalerweise stand ich ja um 8 auf, der Unterricht fängt um neun an. Ich öffntete leise das Fenster, konzentrierte mich und schon flog eine Fledermaus durch den frühen Morgen.
Katie Ich rannte bzw stolperte zu meinem Zimmer. Auf dem Gang begegneten mir ein paar ältere Jungs und der eine grinste mich blöd an, aber ich ignorierte ihn völlig. Hatte solchen Aufmerksamkeiten einfach noch nie große Beachtung geschenkt und nach der Sache mit dem Idioten von gerade hatte ich eh erstmal genug vom männlichen Geschlecht. Stieß dann einfach die Türe zu meinem Zimmer auf, tapote zu meinem Bett und ließ mich darauf plumpsen. Ich war völlig fertig und wollte mich eibfach nur noch irgendwo verkrümeln, was ich dann auch einfach tat. Schneppte mir meine Decke und rolkte mich dort zusammen. Keine fünf Sekunden spater rannen mir die Tränen nur so über die Wange und ich schluchzte leise in mein Kissen. Dieser Komenrar von dem Jungen war einfach zu viel gewesen, aber das schlimmste war das er ja recht hatte. Es war zwar nicht so, das mich niemand haben wollte, sondern eher das ich der totale Einzelgänger war, aber es hatte doch weh getan und vorallem fühlte ich mich plötzlich so... einsam? Hatte es irgendwann dann sogar geschafft etwas weg zu dämmern, als es plötzlich an der Tür klopfte. "Ja?" murmelte ich verschlafen und lugte dann unter meiner Decke hervor. Sofort ging die Tür auf und meine Lehrerin betrat mit einem freundlichen Lächeln mein Zimmer. "Na kleine? Gehts dir schon etwas besser?" fragte sie besorgt und ich schüttelte leicht den Kopf. Sie nickte wissend und setzte sich dann zu mir auf die Bettkante. "Ruh dich etwas aus ja? Später schick ich jemanden (Du) der dir was zu essen bringen soll, okay?" Ich nickte einfach nur, obwohl ich es nicht besonders toll fand von irgendwem, wahrscheinlich auch noch Fremden bedient zu werden, aber ehe ich protestieren konnte hatte sie mir nochmal über die Wange gestreichelt und war dann wieder gegangen. Es war für eigentlich nichts ungewöhnliches, das unsere Lehrer sich um uns sorgten, aber es freute mich trotzdem irgendwie und mit einem nicht mehr ganz so unguten Gefühl schlief ich schließlich ein.
Luca Ich balancierte das Tablet mit heißem Tee, Butterbrot und Wasser vorsichtig, während ich zum Turmzimmer rannte. Eine Deutschlehrerin hatte mich gebeten einem Mädchen etwas zum Essen zu bringen. Ich war verwundert dass ich dazu beauftragt wurde, aber ja. Ich war noch nie bei den Mädchenzimmern gewesen und für mich war es neu hier. Schließlich war ich oben angelangt bei einer Tür mit einem Schild daneben "Katie PENHALLOW - Zimmrnmr. 196" Ich verschnaufte kurz und klopfte dann an. Als ein schwaches und heiseres Ja ertönte trat ich ein´. "Katie, deine Lehrerin hat mich gebeten dir etw... " der Rest des Satzes blieb mir m Hals stecken als ich sah wem ich das Essen brachte. Es war nicht irgendein Mädchen. Sondern DAS Mädchen, Katie. Ich schluckte und stammelte drauf los "Sorry, ich wollte das nicht,.. ich wollte dich nicht beleidigen. Es tut mir ja so leid. " Ich stellte schnell das Tablet zu Katie, ließ einen traurigen Blick über das schöne Mädchen wandern und eilte dann schnell wieder hinaus. Kaum drausen, ließ ich einen Seufzer von mir. Katie... schöner Name.. schönes Mädchen... Ich ging langsam in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich hörte nach einer Weile die Tür öffnen und ´wusste dass es Matt ist. "Hey Kumpel" sagte ich mit geschlossenen Augen. "haben wir noch Unterricht heute?" , "Joa. in einer dreiviertel stunde machen wir noch eine Doppelstunde ein neues Fach." meinte Matt seufzend und ich setzte mich auf. Ich mach noch mal einen Spaziergang, kommst du mit? Er nickte und zusammen flogen wir als Vögel eine Runde. Ich liebte es so frei zu sein. Schließlich landete ich wieder neben dem Brunnen. Die Sonne prallte herunter und ich trank ein paar Schlucke von dem klaren Waser. Ich hupfte herunter und streckte mich als ich wieder als Junge dastand. Matt nahm auch wieder seine wahre Gestalt an und zusammen gingen wir in den Unterrichtssaal. "Gestaltenkunde 11 a,b und c" stand groß auf der Tafel. Anscheinen nahm die ganze 11. Klasse daran teil. ´"Das wird ja was" wisperte ich Matt zu, der nickte.
Katie Ich schlief zwar nicht besonders tief, aber immerhin schlief ich überhaupt, was bei mir garnicht so selbstverständlich war, da ich öfter mal von Alpträumen geplagt wurde und dann einfach nicht mehr die Augen schließen konnte. Lag oft mals Nächte lang einfach nur da und starrte an die Decke... Plötzlich klopfte es an die Tür und ich wachte langsam aber sicher auf. "Ja" stammelte ich nach ein paar Sekunden verschlafen und setzte mich dann sogsr auf. Eigentlich konnte es ja nur mein Essenslieferant sein und ich machte mir nicht allzu viele Gedanken. Als dann aber die Türe aufging und dieser Typ aus der Stadt und dem Park rein kam, konnte ich nicht anders als ihn einfach nur anzustarren, während ich von seinem Gebrabbel eigentluch fast gar nichts mit bekam. Er schien mich erst einen Moment später erkannt zu habeb und sofort verschwand seine coole Art und er wurde sichtlich nervös. Zumindest sah es danach aus. Während er immer noch irgend was erzahlte und dann das Tablett neben mir abstellte, ließ ich ihn nicht aus den Augen. Ich fand es eigentlich schon schlimm genug, das ich überhaupt bedient wurde aber warum dann auch noch ausgerechnet von ihm? Es gab etlich Schüler an dieser Schule und ausgerechnet er wurde zu mir geschickt. Das konnte doch alles überhaupt nicht wahr sein! War schlichtweg erleichtert, das er nach kürzester Zeit wieder verschwunden war und begann dann langsam die Brote auf zu mspfen und ein paar Schlucke von dem Tee zu trinken. Wirklich viel nahm ich aber nicht zu mir und rollte mich statdessen lieber noch einmal zusammen. Sah dann mehr oder weniger zufällig zu der Uhr hinüber und wurde somit sn unseren Nachmittagsunterricht erinnert. Wahrscheinlich würde mir niemand einem Vorwurf machen, wenn ich ihn einfach ausfallen ließe, aber wirklich Lust noch langer im Bett zu bleiben hatte ich auch nicht. Krabbelte dann unter meiner Decke hervor und zog mir noch einen etwas zu großen Pulli über, da mir ziemlich kalt war, bevor ich mich auf den Weg zum Klassenzimmer machte. Wirklich eilig hatte ich es aber nicht, weshalb ich geschlagene 10 Minuten zu spät kam. "Tschuldigung" murmelte ich brav, als ich mich in den Klassenraum schob. Kam aber garnicht dazu, mir einen leeren Platz zu suchen, da ich sofort von unserem Lehrer abgefangen wurde. "Ah, Katie" sagte er durchaus freundlich und kein bisschen verärgert "Du kannst gleich zu Matt und Luc gehen. Die Beiden werden sich sicherlich gut um dich kümmern." Ich nickte einfach und sah dann zu dem beiden Jungs hinüber auf die er gedeutet hatte.... Sofort zuckte ich zusamnen und wünschte mir einfach nur im Bett geblieben zu sein. Überlegte mir ob ich da nicht wieder hin sollte, aber mein Lehrer schob mich schon auf die Beiden zu. Etwas unsicher und vielleicht sogar ängstlich blieb ich vor den Beiden stehen und sah dann einfach zu Boden. Langsam konnte es wirklicj kein Zufall mehr sein, das dieser Typ mir dauernd über den Weg lief...
Ich und Matt flüsterten miteinander als die Tür auf ging. "Schon der Dritte zu spät heute" sagte Matt zu mir und ich lachte leise. Wir musterten den Späten Schüler nicht und wartetrn darauf enen der "schlechteren" Schüler zugeteilt zu bekommen. "Luca, Matthew! Katie gehört euch. Passt auf sie auf und macht keinen Blödsinn, ihr zwei" Mr. Ned unser Lieblingslehrer lächelte uns lustig- tadelnd zu und wir grinsten ihn an. Mein lächeln schwand aber als ich wahrnahm das er Katie gesagt hatte. Ich seufzte und Matt schaute mich fragend an. "Das ist sie" murmelte ich und Katie kam zu uns. Sie wirkte eingeschüchtert, ängstlich und vorsichtig. Ich senkte den Kopf als sie sich vor uns stellte. Keiner wechselte ein Wort und als sich der Tumult auflöste und jeder sich einen ruhigen Platz suchte, sagte Matt seelenruhig "Hi, ich bin Matt und das ist Luc. Du brauchst keine Angst zu haben - wir beßen schon nicht" er lächelte sie freundlcih an, und Katie nickte unsicher. Ich wechselte mit Matt einen Blick und meinte dann das wir uns einen Platz suchen sollten. Matt marschierte voraus in den Garten. Ich werde Katie wohl nicht mehr loswerden, dachte ich. Ich liebe sie und werde das nicht vergessen. Wir setzten uns auf eine Bank unnter einer Birke. "Ja, ääh. Mr. Ned hat gesagt dass wir mal vorzeigen sollten was wir können" ich räusperte mich. Katie starrte ihr schuhe und den Boden an. langsam nickte sie. Ziemlich lange war eine stille. Dann fragte Matt Katie"Hast du dich schon oft verwandelt?" Das Mädchen hob den Kopf und sah uns ängstlich an "Noch nie." murmelte sie so leise das man es fast nicht hörte. Ich nickte und Matt klopfte mir auf die Schulter. Als wir Katies vorsichtige blicke spürten, konzentrierten wir uns und schon waren vor katie zwei Pferde. Sie starrte uns entsezt an als wir wieder unsere menschliche Gestalt annahmen. Dann herrschte wieder Stille und nur die Vöel zwitscherten über uns. Matt klatschte in die Hände um mehr oder weniger diesen unterricht wie man ihn eigentlcih nicht nennen kann zu beenden. Im nächsten Moment schwebten zwei Kolibris zu unserem Zimmerfenster hoch und schlüpften hinein.