Katie Die Worte des Lehrers gefielen mir nicht wirklich und ich sah einfach weiter zu Boden. Das die beiden Jungen sich als Matt und Luc vorstellten nahm ich eigentlich nur am Rande wahr. War ja eigentlich egal wie sie hießen, sie machten mir so oder so Anflgst. Vor allem dieser Luc und seine Angewohnheit mir dauernd über den Weg zu laufen. War dann irgendwie erleichtert als die Jungs vorschlugen nach draußen zu gehen und tappte ihnen dann einfach hinterher. Das ich mich dabei nicht wohl fühlte war ganz offensichtlich, aber was hatte ich den schon für eine Wahl. Setzte mich dann aber trotzdem zu ihnen auf die Bank, wobei ich aber ganz nach Außen rutschte ubd somit möglichst viel Abstand zu den Beiden hielt. Fand es eigentlich garnicht so schlimm, das dieses Schweigen entstanden war und wünschte es mir fast wieder herbeu, als die Sprache schließlich auf meine Verwandlung kam. "Noch nie.... Ich hab es noch nie getan" gab ich leise zu und starrte dann erst Recht zu Boden. Es war mir wirklich unangenehm und am liebsten würde ich dieses ganze Thema einfach verdrängen, aber natürlich ging das nicht. Irgendwann würde ich mich wohl oder übel verwandeln MÜSSEN. Plötzlich wiehrte etwas leise und ich sah verwirrt auf. Von Matt und Luc fehlte jeden Spur, dafür standen nun zwei Pferde vor mir. Ungläubig starrte ich sie an... und nur ein paar Sekunden später die beiden Jungs wieder. "Oh mein Gott" stöhnte ich leise und war dann einfach nur noch erleichtert, aks sich die beiden wieder auf den Weg machzen. Ließ mich dann etwas zurück sinken und rollte mich schließlich eibfach auf dr Bank zusammen. Dieses ganze Verwandlungszeug war einfach zu viel für mich und ich fühlte mich pltz ganz schwach und dachte nicht mal daran nochmal aufzustehen und ich mein Bett zu gehen.
Luca Ich blinzelte und blickte auf meine Armbanduhr. 3:00 Nachts. Ich stöhnte wälzte mich aus dem Bett und trank etwas Waser. Zum gHlück war Morgen nur der übliche Nachmittagsunttericht, wobei man von Glück auch nicht sprechen konnte. Das war jetzt nämlich immer Gestaltenkunde... Ich dachte darüber hinweg und beschloss morgen früh in die Stadt zu gehen. Ich wälzte mich noch ein paar mal hin und her und fiel dann in einen leichten Schlaf. Als ich wieder aufwachte waren erst drei Stunden vergangen. Ich gähnte und und stand auf. Leise sah ich ob matt noch schlief - was er tat. Ich suchte mein Gewand zusammen und ging duschen. Das eiskalte Wasser erfrischte ich nach einer unruhigen nacht und als ich frisch geduscht und angezogen aus dem kleinen Badezimmer herauskam, wartete Matt schon auf mich. Gemeinsam gingen wir um 7 Uhr zum frühstückssaal hinunter. Um Punkt 9 Uhr saßen am Rand einer Stadt 2 bunte Vogel auf dem Asphalt, sie zwitscherten und dann waren sie weg... Ich ging mit Matt erstmals zu einem Büchergeschäft. Wir brauchten neue Hefte und stifte. Mit diesem kleinen aber teurem Einkauf, gingen wir noch in ein Gewandtgeschäft. Matt brauchte neue Hosen. Zum Abschluss kauften wir noch etwas zum Knappern. Als wir noch etwas herum spazierten sah ich Katie bei einem Obststand am Stadtplatz. Ich tat so als ob ich sie nicht gesehen hatte und ging einfach weiter. Auf Matts Wunsch kauften wir noch ein eis und saßen am Stadtbrunnen. Ich behielt Katie im Auge und plötzlich sah sie zu uns. Auch von der Ferne bemerkte ich wie sie sich versteifte. Plötzlich wurde ihr Bild unscharf und sie war weg. Etliche Sekunden später war sie wieder scharf da. Mir stockte der Atem und auch sie war deutlich überrascht. Unsichtbar konnte sich nicht jeder Gestaltenwandler machen, nur die Stärksten und Besten. Plötzlich hatte ich es eilig heimzukommen. Ich aß mein Eis zusammen und flog loß ohne auf Matt Rücksicht zu nehmen. Wenig später holte mich der ein. "Was ist los" Mein Freund sah mich verwundert an. "Nichts. Ehrlich" ich vermied es Matt in die Augen zu sehen und nahm mir vor am Nachmittagunterricht mit Katie zu sprechen. "Eigentlich kann jeder Gestaltenwechsler der sich über seine Gabe bewusst ist seine Gestalt wechseln, jedoch können nur wenige von ihnen etwa 10% sich unsichtbar machen - also so gut wie keiner, nur die Stärksten, talentiertesten und Besten" erklärte ich Katie als wir am Nachmittag mit Matt wieder im Park saßen.
Katie Irgendwann begann es zu regnen, aber selbst als sich die ersten harmlosen Tropfen in eine eiskalte Dusche verwandelten, reagierte ich nicht. In kürzester Zeit war ich völlig durchgeweicht und zitterte am ganzen Körper, aber es war mir egal. Ich nahm es nicht mal wirklich wahr, da ich die ganze Zeit nur daran denken konnte wie sich die beiden Jungs vor meinen Augen verwandelt hatten. Natürlich wusste ich alles über Gestaltwandlung, aber es machte mir einfach Angst weshalb ich mich auch immer davon verngehalten hatte. Mein Vatter - er ist auch ein Gestaltwandler - hatte mich immer dazu gedrängt es wenigstens einmal zu versuchen aber meistens war das ganze dann so ausgegangen das ich in Tränen ausgebrochen war und er seine Versuche aufgegeben und mich getröstet hatte. Plötzlich vernahm ich näher kommende Schritte, aber bevor ich darauf reagieren konnte, legte sich schon eine Hand sanft auf meine Schulter. "Katie? Was machst du den hier?" fragte unser Lehrer. "Nichts Sir. Ich geh schon" murmelte ich und stand dann einfach auf. Hatte das Gefühl das er er noch was sagen wollte, aber es war mir egal und ich tappte einfach zu meinem Zimmer. Dort angekommen tauschte ich nur schnell meine nasse Kleidung gegen meinen weichen Lieblingspulli und eine Jogginghose, wickelte mich in eine dicke Decke und verkroch mich dann so im Bett. Innerhal kürzester Zeit war ich eingeschlafen und träumte von einer wunderschönen Blumenwiese. Ich war wieder das kleine fünfjährige Mädchen von früher, welches Blumenplückte und sich dann einfach lachend ins Gras fallen ließ und als ich am nächsten Morgen - oder besser Vormittag, es war nämlich schon elf Uhr - aufwachte, wünschte ich mich fast schon wieder dort hin. Versuchte mich nochmal aus dieser Welt zu stehlen und wieder weg zu dämmern, aber es funktionierte einfach nicht und ich blieb wach. Blieb aber trotzdem noch eibe Zeit lang im Bett, sah von dort aus einfach aus drm Fenster und hing meinen Gedanken nach, auch wenn diese größtenteils nicht wirklich angenehm waren. Irgendwann, es musste schon ziemlich spät sein, stand ich aber doch auf. Zog mich einfach an und ohne irgendwas zu Essen oder sonstiges, nahm ich mrine Tasche und ging in die Stadt hinunter. Hatte ja erst heute Nachmittag wieder Unterricht, weshalb ich noch genügend Zeit hatte um mir ein Neues Ringbuch und ein paar Stifte zu kaufen. Denn wenn ich etwas wirklich gut konnte dann war es zeichnen. Liebte diese kleinen Büchlein und vorallem den Geruch des neuen Leders einfach, weshalb ich niemals zu so einem langweilligen Zeichenblock greifen würde. Wie erwartet war dem Laden nicht viel los gewesen, weshalb ich mich schon nach kürzester Zeit wieder auf den Heimweg macjen wollte, aber der Anblick von wunderschönen Blaubeeren hielt mich zurück. Ich kramte mir schon ein paar Münzen heraus um sie mir zu kaufen, als mich plötzlich ein komisches Gefühl überkam. Mein ganzer Körper kribbelte und tat wahnsinnig weh. Ich verkrampfte mich und war mir sicher das gerade irgendetwas seltsames mit mir geschah, doch plötzlich war es wieder vorbei. Ich keuchte mehrmals auf und ging dann einfach schnellstmöglich zurück zum Internat, wo ich mich bis zum Nachmittagsunterricht in meibem Zimner verkroch. In dieser Zeit wiederholte sich das gsnze noch zwei mal und jedes mal wurden die Schmerzen schlimmer, was man mir auch deutlich ansah, sls ich ein paar Stunden später mit den Jungs wieder in Park war. Es interessierte mich eigentlich nicht wirklich was dieser Luc erzählte. Erst als er iwas von unsichtbar machen Fasselte hob ich ruckartig den Kopf und sah ihn mit meinen großen Augen an. "Ich hab mich aber nicht unsichtbar gemacht! Warum musst du mich eigentlich jedes mal so verängstigen oder mich beleidigen? Wenn du und dein komischer Freund schon unbedingt meine Tutoren sein müsst, kannst du dann nicht wenigstebs nett zu mir sein?!" schrie ich ihn an und mir traten wieder Tränen in die Augen, aber ehe ich völlig zu weinen anfangen konnte, stand ich auf und stolperte davon. Kam aber nur ein paar wenige Meter weit bis das ganze schon wieder los ging und ich ei fach zusammem brach.
Luca Katie stolperte davon und brach kurz danach zusammen. Ich stürmte zu ihr und stütze sie "Mein Gott Katie, ich wollte dich nicht beleidigen! Geht es dir gut. Mir war es egal dass sie die ganze Zeit ähh. flackerte. Sie hatte keine Kontrolle über ihre Kräfte. Matt holte sofort dern Direktor der sich selbst auch unsichtbar und noch vieö mehr machen konnte. Kurz bevor dieser kam, wurde Katie bewusstlos und blieb unsichtbar. als ich dne Direktor kommen sah, hauchte ich ihr einen Kuss auf das unsichtbare Gesicht und übergab dem Direktor zu im selbem Moment wo sie ihre Augen leicht öffnete und wieder Farbe annahm. Sie wirkte sehr erschrocken und ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Sie starrte mich an und ich schaute dem Mädchen tief in die Augen, sie weichte aber schnell meinem Blick aus. Als ich ging flüsterte ich ihr noch ein leises Gute Besserung zu und dann verschwand ich schnell. Ich liebte dieses Mädchen auch wenn sie warscheinlich Angst vor mir hatte. Ich dachte lange über diesen und die anderen Tage nach und setzte mich dann schließlich an den Schreibttisch und fing an einen Brief zu schrieben. "Katie, ich glaube es ist besser für uns alle wenn du andere Mentoren bekommst. Vielleicht besteht eine Möglichkeit zum Tauschen. Luca. PS: Es tut mir so leid; alles! Ich wollte das nicht. Ich hoffe du kannst mir verzeihen und wenn auch nicht,.." Ich und Matt gingen zu ihrem Zimmer und steckten den Brief in ihren Türschlitz. Ich war gespannt auf ihre Reaktion und schließlich gingen ich und Matt noch in den Park. Wir lachten viel und als ein Lehrer kam und uns hineinschickte wurden wir aber wieder ernst. Wir nahmen Acht keiner Katie zu begegnen und fragten nur noch den direktor wegen des Tausches, bevor wir uns in das Bett legten. Beide waren froh das der Direktor uns zugestimmt hatte und wir jetzt Lucy unterrichteten.
Katie Ich spürte zwar wie ich hochgehoben wurde, bekam aber ansonsten nichts mit. "Aua" stöhnte ich nur immer und immer wieder. Entdeckte dann kurz Lucs Gesicht vor mir aufflackern, bevor schließlich alles um mich herum schwarz wurde. "Katie" vernahm ich schließlich eine eindringliche Stimme und ich wurde leicht geschüttelt. Stöhnend blinzelte ich leicht, sah noch einmal kurz Luc und dann schon unseren Direktor der seine Arme nach mir ausstreckte. Es war mir ganz schön unangenehm das er mich so hielt, aber ich hatte ja nicht gerade eine Wahl. Blieb einfach ruhig liegen und ließ mich von ihm zurück in mein Zimner tragen. "Es wird alles wieder gut" versuchte er mich zu beruhigen, als mir erneut vor lauter Schmerz die Tränen in die Augen stiegen. "Ruh dich erstmal aus" sagte er liebevoll und legte mich dann auf mein Bett und deckte mich zu. "Ich weiß wie du dich jetzt fühlst. Als ich in deinem Alter war, musste ich genau das gleiche durchmachen, aber trotzdem kann ich dir die Schmerzen nicht nehmen. Tut mir leid. Morgen sollte es dir aber schon besser gehen" erklärte er und ich nickte nur leicht. Zu mehr war ich gerade einfach nicht in der Lage und selbst wenn... was hätte ich denn auch sagen sollen? Er lächelte mir nur noch kurz zu und ging dann zur Türe. Hielt aber kurz inne und hob etwas vom Boden auf. "Ich glaub der ist für dich" sagte er nur noch, überreichte mir einen Brief und ging dann endgültig. Mir tat immer noch alles weh, aber irgendwie war ich neugierig, trotzdem zögerte ich kurz... Was wenn irgendetwas schlimmes darin stand? Ich konnte schließlich aber nicht anders und öffnete ihn einfach. Auch wenn er nicht alzu lange war, musste ich ihn gleich drei mal lesen um mir seiner Bedeutung bewusst zu werden.... und begann dann einfach zu weinen. Er wollte mich nun slso auch nicht mehr... Hatte zwar ganz schön Angst vor Luc, aber trotzdem tat es nun weh das er mich nicht mehr wollte.
Ich hatte gut geschlafen und nach dem Frühstück stand ich den Unterricht gut durch. Trotzdem freute ich mich schon auf die baldigen Ferien, die in 3 Wochen schon anfingen. Davor hieß es aber noch, lernen,lernen ,lernen. Etwa eine Stunde vor dem Nachmittagsunterricht, bekam ich dann mit, dass sich für Katie kein Mentor gefunden hatte. Ich eilte zu dem Direktor um mit ihm etwas zu besprechen und schon klopfte ich Minuten später an Katies Zimmer Tür an. Ich wartete auf das "Ja" und ging hinein. Ich wartete nicht auf ihre Reaktion und sagte gleich "Katie, möchtest du diesen Nachmittag denn nochmal bei mir und Matt sein? Lucy ist auch dabei... " Eine halbe Stunde später saß Katie neben Lucy auf der Bank und ich und Matt waren auch da. Ich erklärte in dieser Doppelstunde den Beiden alles übers Gestaltenwandeln und hin und wieder redete mir Matt drein. Lucy, ein lerneifriges Mädchen, hatte sich schon ein paar mal verwandelt und nun fragte sie uns ob sie sich mal verwandeln könnte. Wir beide, Matt und ich nickten sofort. und das dunkelhaarige Mädchen bekam eine steile Falte von ihrer Konzentration im Gesicht, bevor sie als Hirsch vor uns stand. Sie röhrte fröhlich und tanzelte ein wenig herum und verwandelte sich dann wieder. Ich und matt lobten sie und Lucy strahlte uns an. Weiter ging es mit einigen Regeln und Verstößen des Wandelns. Beide Schüler horchten eifrig zu. Als ich nach einer weile bemerkte das Katie immer weiter abseits ging und uns nicht mehr richtig zuhörte wollte ich zu ihr gehen, aber Lucy tröstete sie schon und dann war sie ganz Ohr. Ich freute mich und warf lucy einen dankenden Blick zu. Der Rest des Unterrichts verlief schnell und am Schluss, verwandelten ich und Matt uns noch einmal. Dieses Mal waren es zwei Hengste wie das Erste mal. Wir schnaubten. und tarbten dann davon. Als uns die Mädchen gerade noch sehen konnten, bäumten wir uns auf und dann flogen zwei Papageien hoch in ein Fenster. Im Zimmer angekommen lachte Matt. Ich sah in Fragend an und er kicherte nur noch mehr. "Ih glaube diese Lucy steht voll auf dich, Luc" Ich starrte meinene freund an und dann bekam ich auch einen Lachkrampf. Aber ich hörte eher wieder zum Lachen auf wie Matt, als mir klar wurde dass man sich nicht über anderen Gefühle lustig macht. Ich klopfte mir auf den Bauch und brummte "Mann habe ich einen Kohldampf, jetzt köntte ich gut Kekse, Gummibären und Chips vertragen" Kaum hatte ich ausgesprochen bekam ich ein Kissen ab ich warf es zurück und dann lachten wir wieder. Ich und matt.
Katie Irgendwann verstummten meine Schluchzer und ich schlief schlueßlich tief und fest ein. Wie konnte es auch anders sein, landete ich aber sofort in einem unschönen Alptraum worauf ich mich unruhig auf der Matratze hin und her wälzte. Immer wieder flackerte vor meinem Inneren Auge Lucs Gesicht auf und lachte mich aus, nur um kurze Zeit später direkt vor mir zu stehen und mir zu drohen, das ich mich nicht so dumm anstellen und mich endlich verwandeln sollte. Plötzlich zückte er ein Messer und ich begann fürchterlich zu schreien... bis ich schließlich keuchene hoch schreckte und mich einem Moment lang einfach nur panisch im Zimmer umsah. Erleichtert atmete ich durch und ließ mich dann zurück in die Kissen sinken, aber an schlafen konnte ich beim besten Willen nicht mehr denken . Wollte es nicht mal versuchen, aus Angst dann das ganze nochmals durchmachen zu müssen. Als dann um 7 Uhr mein Wecker klingelte war ich einfach nur noch geschafft, aber es half ja nichts ubd ich quälte mich irgendwie aus meinem Bett und hinein in meine Kleidung. Hatte eh keinen Hunger weshalb ich das Frühstück einfach ausfallen ließ und direkt zum Klassenzimmer der ersten Stunde sah. Es stand Bio auf dem Plan. Na ganz toll... Nicht nur in dieser Stunde, sondern auch den restlichen Tag über war mir deutlich anzusehen wie geschafft ich war, aber Gott sei Dank hatten sich die Lehrer für heute ein paar andere Opfer gesucht die sie abfragen konnten und ließen mich in Ruhe. War mir auch nur Recht so. Schließlich stand nur noch der Nachmittagsunterricht, aber davor hatten wir noch 1 1/2 Stunden Mittagspause und ich verzog mich wieder auf mein Zimmer. Wollte mich gerade noch etwas hinlegen, als es Klopfte und kaum hatte ich ein leises "Herein" von mir gegeben, stand auch schon Luc direkt vor mir. Na ganz toll.... Was wollte der denn? Keine 2 Minuten später wusste ich es. Er fragte mich allen ernstes ob ich den Nachmitagsunterricht nochmal mit ihm verbringen würde. Und das nachdem er mich doch unbedingt loshaben wollte... "Meinetwegen" stimmte ich aber schließlich einfach zu. Wollte einfach nur das er wieder ging und mir meinen Frieden ließ, bevor er mir wieder weh tun konnte und anscheinend funktionierte es auch, den nur einen kurzen Moment später war er wieder verschwunden. Seufzend ließ ich mich nun endlich aufs Bett fallen ubd starrte die verbleibende Zeit aus dem Fenster. Mein Alptraum spukte mir wieddr durch den Kopf und die Tatsache das ich gleich Unterricht mit oder besser bei Luc hatte machte es nicht besser und ehe ich mich versah strömten mir massenweise Tränen übers Gesicht. Unsicher tappte ich schließlich hinaus in den Park und setzte mich auf eine Bank neben ein fremdes Mädchen. Das musste dann also diese Lucy sein. Sie sah eigentlich ganz nett aus, aber wie immer kam ich nicht über meine Schüchternheit hinweg und sagte kein einziges Wort, während Luc und Matt alles mögliche erklärten. Schließlich verwandelte sich sogar das Mädchen und es wurde endgültig zu viel für mich. Wollte sie mir nun etwa auch noch demonstrieren das ich nicht konnte? Ich hielt es einfach nicht mehr aus und tappte dann einfach ein paar Schritte von den Anderen weg... bis ich schließlich eine Hand auf meiner Schulter fühlte. Ich zuckte im ersten Moment heftig zusammen und sah dann leicht panisch hinter mich... und direkt in Lucys Gesicht. "Tut mir leid das ich dich erschreckt habe" sagte sie und lächelte mich freundlich an "Ich wollte dich nur bitten das du wieder mit zu uns kommst. Du musst dich auch nicht verwandeln wenn du nicht willst." Ich zögerte kurz ubd starrte kurz zu Boden, doch dann gab ich schließlich nach und nickte leicht. "Super" rief sie sofort begeistert ubd rannte schon voraus, während ich ihr nur langsam hinterher trottete. Den restlichen Unterricht schenkte ich aber endgültig keine Beachtung mehr und starrte einfach nur meine Füße an. Sah erst wieder auf als ich es wiehren hörte ubd Matt und Luc verschwanden. Ich spürte Lucys Blick auf mir Ruhen, aber ich brachte es nicht über mich sie anzusehen, gar mich von ihr zu verabschiedem und rannte dann einfavh zurück zu meinem Zimmer. Kam dabei am Büro des Direktors vorbei... und zwar genau in dem Moment in dem die Tür geöffnet und er mit einem großen, muskulösen Typ an seiner Seite heraus trat. "Ah Lucy, gut das wir dich gerade Treffen. Darf ich dir Daniel vorstelken? Er wird dein neuer Mentor sein" sagte er mit seiner freundlichen Stimme, doch ich musste schwer schlucken. Dieses Muskrloacket sollte mein Mentor sein? Sofort begann ich wieder zu zittern und wollte mir garnicht erst vorstellen wie das dann bei unserem Ubterricht sein würde. "Hallo" zwang ich mich schließlich zu sagen, wenn auch sehr leise ubd unsicher, aber das schien diesem Daniel völlig egal zu sein, denn er begann mich breit an zu grinsen. "Was haltet ihr davon wenn ihr erstmal einen Spaziergang macht um euch besser kennen zu lernen?" schlug der Direktor vor und noch ehe ich ablehnen konnte, hatte Daniel schon begeistert zu gestimmt. "Na komm" sagte er sanft zu mir und hielt mir sogar seine Hand entgegen, als die Türe hinter unsrem Schulleiter ins Schloß gefallen war. Ich starrte seine Hand einen Moment lang einfach nur an, wie als wäre sie irgendetwas giftiges unf zog mich dann automatisch nur weiter zurück. "Hab ich was falsch gemacht?" fragte er sichtlich enttäuscht und ich schüttelte leicht den Kopf. Wollte da jetzt aber auch nicht weiter drüver reden, weshalb ich einfach neben ihm her tapste. Ohne ihn zu berühren...
Aus dem Fenster sah ich einen jungen Mann mit katie spazieren. Eifersucht prasselte auf mich herab und ich verzog mein Gesicht. Mir war klar dass das ihr Mentor war. Ein toller, Muskelprotz der auch noch gut aussieht. Aber naja, Katie hatte sicher auch ein wenig Angst vor ihm... Sicher. Ich probierte zu lächeln als die Tür aufging und matt vom Klo zurcükkam, er mekrte sofort dass was nicht stimmt e und ich deutet aus dem Fenster, erschaute hinaus und klopfte mir schweigend auf die Schulter. ich grinste und er lächelte mich ermutigend an. Wie Matt und ich es nur schafften wortlos uns zu versthene? Nach einer Zeit ging ich hinunter zum Abendessen. Ich war der erste. Katie saß schon da und machte etwas im hintersten Winkel des Saals. Hinten auf dem MOF-Tisch, wie ihn alle nannten. Ich konnte nicht erkennen was sie tat so sehr ich mich auch anstrengte. Vielleicht las sie ein Buch? Sie war jedenfalls sehr in ihre Arbeit vertieft und bemerkte nicht wie ich mich gerade seufzend auf den Tisch niederließ. Dnn kam glecih Matt und ich beoabchtete Katie die ganze Zeit. Als schließlich eine laute Gruppe Jungs zu uns kammen und sich lachend zu uns setzten und mir die Sicht auf Katie versperrten gab ich auf und redete und lachte mit. Endlich kam dann das Essen. Es gab Panierte Zuchinis für Vegetarier und Schnitzel für alle restlichen. Dazu viel verschiedenen Soßen. Salate und katroffeln, Gemüse und Reis. Obwohl ich nicht Vegetarier war entschied ich mich für panierte Zuchinis mit einer Knoblauchsoße, Reis, Gemüse und Kartoffelsalat. Viel zu schnell war das leckere essen wegeputzt. ich leckte mir die Lippen ab und klopfte auf meinen vollen Bauch. "Wenn ich noch etwas esse werde ich platzen. Was haben wir denn für einen Stundenplan morgen? Man kann es sich ja überlegen.." AElle an unseren Tisch lachten und ich grinste sie an. Schon langsam erhoben sich einige und ich ging mit. Als ich an der Tür noch einen Blick zurückwarf sah ich Katie an ihrem Tisch und danebne den Muskelprotz. Schnell sah ich weg und schlenderte zu den anderen rüber. "Ich geh schlafen. " sagte ich gähnend zu ihnen nickte ihnen zu und joggte in mein Zimmer. Matt folgte mir, was die anderen tatne wusste ich nicht und war mir egal. Sie waren nur Kumpel nebenbei. Matt war der Beste von allen. Ich zog mich schnell aus und warf mih mit Boxershorts in mein Bett. Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Am nächsten Morgen weckte mich ein Klopfen an der Tür. (wäre toll wenn´s katie wär. sonst Lehrer, aber am besten katie)
Ich schleppte mich müde aus dem Bett und bemerkte das Matt fehlte. Keine Ahnung wo er war. "Bin geich da" rief ich Richtung Tür und schlüpfte in eine Jeans. Wer das wohl war? Ich war gespannt und durchwühlte den Schrank nach einem T-Shirt. Als ich keines fand gab ich auf und ging "oben ohne" zut tür um sie zu öffnen.
Katie Wir schlenderten in den Park hinaus und auch wenn ich Daniel immer noch ab und zu einen ängstlichen Blick zuwarf, entspannte ich mich doch langsam in seiner Gegenwart. "Hör mal" setzte er dann schließlich an "Unser Direx hat mir erzählt das du dich noch nie verwandelt hast und ich möchte das du weißt das du dir damit alle Zeit der Welt lassen kannst. Es ist ganz allein deine Entscheidung wann du es das erste mal tun willst und ich werde dich nicht dazu drängen. Aber wenn es irgendwann soweit ist dann bin ich gerne an deiner Seite und helf dir dabei und auch wenn sonst etwas ist kannst du dich immer gerne an mich wenden. Ich werde immer für dich da sein ja?" sagte er leise und sah mich nun leicht fragend an. Ich blieb bei seinen Worten einfach stehen und sah ihn mit großen Augen an, nickte dann aber leicht. "Dankeschön. Das ist wirklich sehr nett von dir" wisperte ich und schaffte es sogar leicht zu lächeln. Er war irgendwie ganz anders als Luc und während er mir immer Angst gemacht hatte und ich mich immer unter Druck gefühlt hatte, mochte ich Daniel irgendwie. Er war zwar um einuges größer und muskulöser als Luc, aber gleichzeit strömte er auch etwas sehr liebevolles und vertrauenweckendes azs und das beruhigte mich irgendwie. Vorsichtig schob ich dann meine Hand in seine als er sie mir anbot und tappte dann an seiner Seite zurück zu meinem Zimmer. "Sehn wir uns gleich beim Abendessen?" fragte er als wir schließlich vor meiner Zimmertüre standen. "Gerne" wisperte ich nur ubd lächelte ihn ein weiteres Mal an. Während ich ansonsten immer nur ganz alleine an einem Tisch weiter hinten saß wäre es bestimmt mal eine schöne Abwechslung etwas Gesellschaft zu haben. Gute zwei Stunden später war ich dann aber doch wieder allein mit meinem Buch im Speisesaal. Es machte mich ganz schön traurig das er mich allen Anschein nach vergessen hatte, aber ich bemühte mich nicht wuch noch in Tränen auszubrechen. Musste ja vor den Anderen wirklich nicht sein. Begann dann einfach etwas in meinem Buch zu lesen ubd versuchte mich so etwas abzulenken, aber wirklich funktionieren tat es nicht. Überlegte dann schon ob ich nicht einfach das Abendessen ausfallen lassen sollte und zurück in mein Zimmer zu gehen, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte... und verängstigt zusammenzuckte. "Alles gut meine Kleine. Ich bins nur" sagte da aber eine vertraute Stimme und nur ein paar Sekunden später nahm Daniel neben mir Platz und ich beruhigte mich wieder. "Ich hab dir Schnitzel und Kartoffelsalat mitgebracht. Wenn du aber lieber was anderes magst kann ich es auch schnell umtauschen" sagte er lächelnd. "Schnitzel ist super. Danke" wisperte ich und zog dann den Teller näher zu mir heran und begann auch gleich zu essen. Es schmeckte wirklich toll! Daniel begann zu lachen, stützte seinen Kopf mit seiner Hand am Tisch ab und beobachtete mich dann lächelnd. Ich mochte ihn irgendwie... "Wolln wir noch ein bisschen raus gehen?" fragte er mich als ich alles aufgemampft hatte und so gerne ich auch zugestimmt hätte war ich einfach nur noch müde und musste gähnen. "Schon gut schon gut. Darf ich dich wenigstens noch zu deinem Zimmer bringen?" fragte er und ich nickte einfach nur schlaftrunken. Ließ mich dann sogar in seinen Arm ziehen und tappte dicht neben ihm zurück zu meinem Raum. "Gute Nacht" wünschte er mir nur noch als wir endlich ankamen und sofort fiel ich müde in mein Bett ubd schlief tief und fest ein... bis ich am nächsten Morgen von einer sanften Berührung geweckt wurde. "Daniel? Was machst du denn hier?" gähnte ich und setzte mich unsicher auf. Fühlte mich nun doch irgendwie bedrängt... "Ich wollte dich zum Schulausflug abholen. Außerdem... ich dachte vielleicht das es dir gefallen würde wenn ich dich zu deinem ehemaligen Mentor begleite. Du musst ihm doch über alles Bescheid geben" wisperte er ubd ich nickte dann einfach nur. Er hatte es ja nicht böse gemeint.... Nur ein paar Minuten später war ich fertig angezogen und ging dann zusammen mit Daniel - der in dieser Zeit natürlich im Gang gewartet hatte - zu Lucs Zimmer. Hatte bis jetzt überhaupt nicht gewusst wo dieses lag aber Daniel schien sich hier besetens auszukennen. Naja, er war ja immerhin auch ein Junge und musste hier irgendwo sein Zimmer haben. Schließlich blieb er vor irgend einer Türe stehen... und klopfte dann einfach an. Nur ein paar Minuten später erschien Luc im Türrahmen... und zwar oben ohne. Natürlich bekam ich sofort wieder Angst und kuschelte mich dann eng an Daniel. Er legte auch sofort seinen Arm um mich und streichelte mich beruhigend aber Lucs Anblick ließ mich einfach nicht zur Ruhe kommen. "Daniel ist jetzt mein Mentor" brachte ich schließlich nur leiße wimmernd heraus und verkroch mich immer mehr bei ihm.
Luca Ich starrte Lucy an die vor meiner Tür stand. Mir wurde leicht schwindlig als ich langsam aufnahm dass sie sich zu dem Mentor kuschelte. Das gab mir einen großen Stich eifersucht in mein Herz und ich hätte am liebsten geweint. Noch dzu streichelte sie dieser.. dieser Junge. Katie erklärte mir dass er Daniel hieß und ihr neuer Mentor war und kuschelte sich dann nur mehr an ihn so als ob sie mir verdeutlichen wollte dass ich nur ein kleiner blöder Junge auf der WElt war und noch dazu ein mega schlechter Mentor. Endlich kam ich aus meiner Starre, stürmte in mein Zimmer und kanllte die Tür or ihnen zu. Ich war am Boden zerstört und wollte trotz meiner Liebe nichts mehr mit diesem Mädchen zu tun haben. Matt war inzwischen vom Klo zurück und warf mir einen mitleidigen Blick nach dem anderen zu was nicht gerade mein Wohlsein besserte... Ich aß kein Frühstück und ging stattdessen zu meinem Lehrer und erklärte ihm dass es mir nicht gut ginge und dass ich vom Ausflug daheim bleiben wollte. Mr Awars musterte mich skeptisch , nickte dann aber und froh darüber legte ich mich ins Bett. Sofort schlief ich erschöpft ein obwohl ich erst 1 Stunde auf war und davor 9 Stunden schlaf hatte. Aber das vorhin war einfach zu viel gewesen. Als die anderen schon weg waren, brachte mir eine lehrerin die ich nur vom Sehen kannte Kamillentee. Igitt. Ich konnte den nicht ausstechen, trank ihn aber trotzdem und aß eine Scheibe Brot. Danach schlief ich wieder. Es war ein traumloser Schlaf und als ich aufwachte war mir eiskalt. Da ich aber nicht mehr schlafen konnte nahm ich mir ein Buch und begann zu lesen. ich war so gefesselt von dem Buch dass ich nicht merkte dass die Schulärztin hereinkam. Schnell legte ch das Buch weg und schaute sie an. "Hallo Mr. Sendl, ich habe gehört Ihnen geht es nicht gut" Ich nickte und sie fühlte meine Stirn. Dann steckte sie mir einen Fiebermesser in das Ohr und wartete auf das Piepsen. Als sie ruhig das Termometer wieder herausnahm las sie die Temperatur ab. "Mein gut Luca"- es war selten dass sie schüler duzte, und wenn nur wenn etwas Schmlimmes war -" 39.9 Grad Fiebr! Was hast du nur getan? " Sie starrte mich an und mahcte mir dann gleich einen klaten Umschlag und deckte mich gut zu. Ich weiß nicht ob sie noch da war als ich dann wieder einschlief. Diesmal träumte ich von Katie. Wirre träume Katie, alleine weinend auf einen Baumstamm, dann wieder zusammen mit Daniel wie sich die beiden küssten, als nächstes hillos am Boden liegend mit einer Platzwundeam Kopf und Daniel hämisch lachend danebn. Schweißgebadet riss ich die Augen auf und stellte erleichtert fest dass ich in meinen Zimmer war. Seufzend dachte ich an katie. Was sie nur so besonders an Daniel fand? Warum hatte sie Angst vor mir? Was habe ich an mir was er nicht hat? Das erste Mal nach Jahren sprte ich Sehnsucht nach meiner Familie. meinen zwei kleinen Schwestern die mich immer und überall nervten. Aber auf die Lieb Art. Meine Mutter die sich tausend Sorgen um mich maachte und mein Vater der mich immer wieder tadelte etwas nicht zu tun. Wie es ihnen wohl ging? Ich beschloss bald einmal wieder zu hause anzurufen. Vielleicht schon heute. Als ein wenig später die Ärztin wieder kam hatte sich mein Fieber schon auf 38. 6 gesengt. Ich las noch ein bisschen in meinem Buch. "Mordsucht" Ich bemerkte erst ketzt dass ich schon so lange nicht mehr gelesen hatte. Als ich zwei Kapitel gelesen hatte, hörte ich auf und suchte nach meinem Handy. Als ich es endlich fand schaltete ich es ein und wählte die nummer meiner Mutter. "Caroline SEndl, hier." antwortete eine leihct weinerliche ? Stimme. "Was ist los Mum? Hast du geweint? Wie geht es dir ? Und wie geht es Dada und Sarah und Lena? " sprudelte es aus mir und so fing ein langes Gespräch an. Eigentlcih ging es ja allen gut, doch irgendwie verheimlichte mir meine Mutter etwas. "Mum, ich weiß dass du mitr was nicht sagst, ich bin dir nicht böse, aber sag es mir, bitte!" Am anderen Ende herrschte stille dann fing Mum an zu schluchzen. "Wir haben uns getrennt, Mark und ich. Vor iner Woche. Ich.. ich" Als sie dass so herausbrahcte starrte ich das Handy an als wäre es schuld daran. Verzweifelt versuchte ich es zu verstehen was mum sagte. Hatte ich mich verhört? Das war doch nur ein Scherz, oder? Hilfe! Meine Eltern getrennt, Katie hat Daniel und was denn noch? Ich möchte gerne sterben! "Wir können uns dien Internat nicht mehr leisten, du musst...du ...du musst.. zurück...kommen" stotterte meine mutter und schluchzte wieder. Okay, ja das hatte ich vergessen. Ich musste jetzt wieder in eine stinknormale Schule gehen und mich normal verhalten. Na, wenigstens war matt in den Ferien beimir. "Und,... wir zuehn um. Wir können uns diese teure Stadt nicht mehr leisten. Wur ziehn raus auf Land in einen kleinen Ort. " Ich wollte in den Hörer platzen dass das nicht ginge, dass ich da nicht mitmachte. stattdessen flüsterte ich traurig eine Zustimmung und legte auf. Dann schleuderte ich das Handy in die Ecke und zog mich an. Ich stürmte zur Tür inaus und rannte geradewegs auf den Schulhof wo gerade die anderen zurückkamen. Schulwechsel, Scheidung, Umzug, keine Katie. Konnte das leben schlimmer sein? Ach ja. Kein Matt mehr uns sowieso Geheimtuen und ich bin sicher kein Gestalten wandler. Wütend, traurig und noch vie l mehr stürmteich immer weiter und achtete nicht wohin ich rannte, meine Augen füllten sich langsam Mit Tränen die mir auf den Wangen hinunterranen. Plötzlich stoßte ich mit etwas zusammen und ich keuchte erschrocken auf und wishcte mir die Tränen weg Als ich aufschaute blickte ich einer entsetzen Katie ins Gesicht. Als ich wieder vollends zumirkam, rannte ich schnell zurück ins Gebäude und verkorch mich im Bett. ich war verrückt. Was musste sie von mir halten? Ich.. ich. Da hörte ich das Handy piepsen. Ich hatte noicht daran gedacht es auszuschalten. Ich hob es auf und las die Nachricht. "Es tut mir leid. Mum". Ich hasste diese Person die sich mUm nannte und vermutlich auch war. ich regaierte nicht auf Matt der ins Zimmer kam .
Ich machte mir Sorgen um Luca... Der arme Junge. ich konnte nicht so richtig glücklich sein wenn er es auch nicht war. Unzufrieden hockte ich im Bus der langsam zu unserem Ausflugsplatz fuhr. Ich stöhnte. Schneller ging´s nicht was? Ich musste fast die Augen schließen. Wenn ich nach vorn schaute kam Lucas Schmerz wiede in mir auf. Dort saßen K. und D. eng aneinander auf den Platz und redeten miteinadner. Ic hätte Kati für ihr tun am liebsten umgebracht. Abscheulich. na ja, sie konnte eigrnltich auch nicht viel dafür wen sie mochte. "Simon, Evy, Trude, Laurenz, Petra, Ivan, Gruppe 5!" Mr. Estles teilte gerade die gruppen ein und ich gerhörte zu den wenigen die noch nicht eingelteilt waren. Und Katie. Und Daniel. Da schallte die laute Stimme schon wieder über den Platz. "Mathhew, Katie, Daniel, Luca, Aurelia, Cindy, Gruppe 6!" Ich eilte schnell zu K. und D. wie ich sie ab jetzt nur mehr nannte, und wartete auf die anderen. Als die letzten sechs eingeteilt waen hob ich die Hand. Est, rief mich auf und ich erklärte ds Luc fehlte und die beiden anderen Mädchen offensichtlich auch. Er nickte kritzelte etwas auf den Block und sah mich funklelnd an. "Egal, ihr seid eben zu dritt". Dann drehte er sich um und ging zu seinen Kolegen. Ich fühlte mich unwohl in dieser Gruppe. Fünf Minuten später starteten wir mit Landkarte, "schatzkarte" und Kompass audgerüstet die Suche nach unserem Zielpunkt. Ich ging vorne. Okay, zugegeben ging war kein richtiges wort dafür - ich lief mehr. Wollte einfach diesen Ausflug vorbeihaben. "Matthew ode wie du auch immer heißt, geh langsamer!" fauchte mich D. an. Ich drehte mich um starrte ihn wütend an und ging nur noch schneller bis er mich packte und ich der war der funkelnde Blicke abkam. Mann Luc, du hast Glück nicht da zu sein seufzte ich in Gedanken und ging langsamer. Ich kümmerte mich nicht um die Umgebung und ging einfach gedankenlos den gegeben Weg. Plötzlich war ein breiter Strich auf Land, und Schatzkarte und es standen Kordinaten da. Ich musste mich mit den anderen im Kreis stellen und wir berieten uns. Dann ging die Suche auf den linken Weg der drei weiter. schon langsam regte ich mich ab, fühlte mich aber immer noch unzufrieden bei diesen zweien. nach einer halebn Stunde starken Marsch wa unsere Strecke endlich wieder sichtbar und - wir waren richtig *jubel*. Wir beschlossen eine <kurze Pause zu machen und irgendwie starrte K. D. immer an. Das nervte. Armer, Matt. ich sag es ihm besser nicht. Sonst dreht er wieder durch. Wie es ihm wohl geht? eufzend holteich meine Wasserflasche aus dem Rucksck und trank ein paar Schluck. Das kühle Waser tat gut und ich erfrischte etwas. Ohne auf D. und K. zu warten ging ich weiter. Ich schaute nicht zurück, horte aber wiie sich mir wieder schnelle schritte näherten und dann wieder normal wurden. Als ich nach der weile ermüdete, fiel ich nach hinten und K. und D. gingen vorn. wir kamen an ein sehr verwurlzeltes Teil des Waldes und ich passte auf nicht zu stolpern. Das wäre mir zu peinlich.. Plözlichwar direkt vor K. eine Wurzel und.. "Vorsicht K...!" rief ich ihr zu aber e war zu spät. Sie stolperte und fiel. Ich hätte mir eine hauen können. Gleich so shclimm... Jeder fleigt mal hin. Ich hätte grinsen könnte wenn da nicht K.s plötzlich Stille gewesen wäre. Sie rührte sich nicht. Ich lief zu ihr und D. kniete auc schon neben K. Gott hilf mir! Als wir K umdrehten blutete sie aus einer Platzwnde auf der Stirn. "Gib mir was, irgendeinen Stoff!, ein Tuch oder sowas! Schnell" rief ich D. zu der das sofort machte ich wischte ihr das Blut weg und verlangte nach Wasser. Damit säuberte ich die Wunde so gut es ging. K.s Kopf lag auf meinen Schoß währen ich das alles machte. Es sah schon viel besser aus wie vorher. Die Platzwunde war zum glück nur klein und nicht sehr schlimm. Ich seufzte. ich forderte nach meinen Rucksack und D. gab ihn mir auch gleich. Darin kramte ich nach dem Verband den ich zum Glück mithatte. Als ich gerade ihn K. umlegen wollte wachte sie auf. "Schon gut" flüsterte D. drückte ihre Hand und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. K wurde kanllrot (wenn das unpassend ist bei deinem text einfach weglassenn (; )und ich bat sie den Kopf leicht zu heben. K. tat das und ich bat den verband ein paar mal um die Wunde bevor ich ihn zusteckte. "Glück gehabt" sagte ich belanglos strich ihren Kopf von meinen Schoß und stand auf. Nach langem Diskutierem mit D. schaffte ich es ihn zu überrede dass K. das letzte Stück schaffen würde die auh bekräftigend nickte. Wir schafften es in einer viertel Stunde. Es war wirklich nicht merh weit gewesen und es kümmerten sich sofort alle Lehrer und Schüler um K. Ich ging abseits und setzte mich zu ein paar Jungen auf den Tisch um zu essen. Eine Stunde später ging ich gerade zu meinem Zimmer. Wir waren zurück endlich. Als ich eintrat schlug mir etwas entgegen was ich nicht entziffern konnte. Luca war nicht merh wie ein kleines Häuflein Elend, ignoriertt mich und hatte ansvheinend noch shclechtere Nachrichten für mich als ich erwarten konnte.
Katie "Es ist alles gut. Er hat es nicht so gemein" versicherte Daniel mir immer wieder, während er mich langsam in die Einfahrt hinunter führte. "Luc hasst mich... Nächstes mal bin es bestimmt ich die er schlägt und nicht die Tür..." schluchzte ich und drückte mich dann nur noch enger an Daniel. Fand es irgendwie schön endlich mal jemanden zu haben der mich tröstete und nicht immer nur so alleine zu sein. "Nein. Das passiert nicht. Versprochen" versicherte er mir sofort und strich mir dann vorsichtig meine Tränen aus den Augen. War mir etwas unangenehm das die Anderen das alles so sehen konnten, aber das war jetzt auch egal. "Danke" wisperte ich nur noch und blieb dann so dicht bei ihm stehen, bis endlich die Lehrer kamen und sich die Bustüren öffneten. Wir warteten bis erst die meisten der anderen Schüler eingestiegen waren und suchten uns dann ebenfalls einen Platz. Überraschenderweise gab es noch massenweise freie sitze, aber ich hatte überhaupt keine Lust ewig herum zu suchen, sondern ließ mich gleich ziemlich weit vorne auf einen der Sitze plumpsen. "Na na, du bist ja schon völlig erschöpft bevor das Abenteuer beginnt" lachte Daniel und ließ sich dann neben mir nieder. Zaghaft lächelte ich ihn an, lehnte meinen Kopf dann aber gegen die kühle Scheibe und wae fast schon erleichtert s dr Bus los fuhr und wir uns dndlich von Luc entfernten denn ich hatte ihn nicht in Bus gesehen. Er war also nicht dabei... "Na komm. Mein Arm ist bestimmt bequemer als diese blöde Scheibe" grinste Daniel und zog mich dann eindach zu sich. "Ich... ich..." stammelte ich erst etwas verängstigt. Gefiel mir irgendwie nicht so, ihm auf einmal so nahe zu sein, aber spätestens als er mir in kleinen Kreisen über den Arm streichelte beruhigte ich mich langsam. War irgendwie schön so. "Ich wüede dir niemals weh tun oder sonst irgendwas was du nicht willst okay?" fragte er und lockerte gleichzeitig seinen Griff so das ich problemlos wieder von ihm hätte weg rutschen können, aber ich wollte garnicht mehr. "Danke" murmelte ich nur erneut und dämmerte dann tatsächlich etwas weg. "Hey Kleines. Wir sind da" wisperte Daniel irgendwann und ich blinzelte leicht. "Jetzt schon?" mzrmelte ich und regte mich nur sehr langsam, aber tatsächlich... der Bus stand und einige der Schüler waren auch schon ausgestiegen. "Wir sind in eiber Gruppe" redete er nun freudestrahlend weiter und ich konnte nicht anders als ihn anzulächeln. Er war irgendwie so... lieb. Und er mochte mich ganz offensichtlich was mich irgendwie glücklich machte. Schließlich schafften auch wir beide es aus dem Bus... und stießen dann Außen auf Matt. Wie sich herausstellte war er auch mit uns in der Gruppe, was meiner Freude gleich wieder verpuffen ließ und der Angst Platz machte. Er war Lucs Freund und damit konnte er mich sicherlich genauso wenig leiden wie Luc selbst. Wer weiß was dieser Matt nicht sogar mit mir machen würde, nur um Luc damit vielleicht einen Gefallen zu tun... "Daniel" wisperte ich und kuschelte mich dann schnell wieder an ihn. Er schien zu wissen was mein Problem war und legte auch gleich schützend einen Arm um mich. Schnaubte dann leicht beruhigt ubd setzte mich tatsächlich zusammen mit den Beiden Jungs in Bewegung. Wirklich gefallen an dieser Schatzsuche fand ich aber nicht und ließ mich und somit auch Daniel etwas zurückfallen. Schien er aber garnichz weiter schlimm zu finden... "Da vorne müsste eigentlich was sein. Ich geh mal schauen ja?" fragte Daniel irgendwann und lief dann einfach auf irgend so einen Wald zu. "Nein..." keuchte ich leise, denn was fiel schlimmer als meinr Erschöpfung war, war die Tatsache das ich fürchterliche Angst in Wäldern hatte, aber Daniel war schon zu weit weg und es blieb mir nichts übrig als ihm hinterher zu stolpern. Ich achtete aber nicht sonderlich auf meinen Weg, sobdern sah mich nur immer wieder verängstigt um. Rechnete einfach damit jeden Moment von irgendwas angegriffen zu werden... und dann ging alles ganz schnell. Mein Fuß hatte sich in einer Baumwurzel verfangen und ich stolperte. Ich konnte nur noch kurz aufschreien und dann schlug mein Kopf schon suf der Wurzel auf und alles um mich herum wurde schwarz. Ein pochender Schmerz durchzuckte mich und ich stöhnte leise auf. "Oh Gott Katie" vernahm ich Daniels besorgte Stimme und blinzelte dann vorsichtig. Anders als erwartet lag ich aber nicht in seinem, sondern in Matts Schoß und wollte dann schon panisch von ihm zurückweichen, aber es drehte sich einfach alles um mich und mir war so schrecklich schwindelig, weshalb mir nicht wirklich etwas anderes übrig blieb als seine Behandlung über mich ergehen zu lassen. Tat aber irgendwie ganz schön weh was er da machte und ich vermutete das er es mit Absicht tat... War dann einfach nur froh als er endlich fertig war und rappelte mich virsichtig auf... wäre aber wahrscheinlich sofort wieder zusammengeklappt wenn Daniel mich nicht gehalten hätte. "Ich trag dich okay? Nicht das du uns hier noch mal zusammen klappst" wisperte er und ich nickte leicht, was aber nicht unbedingt eine gute Idee gewesen war denn das machte den Schmerz nur noch schlimmer und mir traten Tränen in die Augen. "Ist doch alles gut" wisperte er beruhigen und hob mich dann vorsichtig hoch. Etwas unsicher schlang ich die Beine um seibe Hüften und legte meinen Kopf auf seine Schulter ubd schloss dann wieder die Augen. Erst als ich imner lauter werdendes Stimmengewirr wahrnahm blinzelte ich wieder. Wir waren zurück am Bus, aber nicht nur das. Alle drängten sich um mich! "Katie? Wie geht es dir?" feagte sofort ein besorgter Lehrer, doch ich stöhnte nur leise. Sahen die denn nicht das ich Schmerzen hatte und einfach nur Schlafen wollte?! "Ich vermute sie hat eine Gehirnerschütterung. Ich bring sie schonmal in Bus" erklärte dann Daniel und der Lehrer nickte zustimmend. "Natürlich. Tu das. Und im Internat kommt sie sofort auf die Krankenstation!" rief er uns noch hinterher, doch ich schloss schon wieder die Augen und noch ehe Daniel mich innen vorsichtig auf seinen Schoß gebetet hatte, war ich auch schon wieder eingeschlafen. "Kleines? Wir sind zurück beim Intrnat" hörte ich irgendwann eine leise Stimme und jemand streichelte mir sanft über die Wange. "Daniel?" fragte ich nur leise und öffnete dann vorsichtig die Augen. "Ja. Ich bin da. Schaffst du es auszusteigen?" fragte er und kussterte mich besorgt. Ich vrstand überhaupt nicht was los gar passiert war. Wusste nur das mir alles schrecklich weh tat und nickte einfach leicht. Quälte mich dann von seinem Schoß hoch und stolperte auf meinen wackeligem Beinen nach draußen... und wurde gleich von irfendwem angerempelt. "Ahhhhh" keuchre ich sofort und begann wieder zu weinen, doch noch ehe ich erkennem konnte wer mich da gerade so bedrängt hatte, legte sich Daniels Arme schon wieder um mich. Gerade noch rechtzeitig bevor ich wieder zusammengebrochen wäre. "Kannst du nicht besser aufpassen?! Du siehst doch das es ihr nicht gut geht!" schrie Daniel dem Anderen hinterher und jetzt ersr sah ich auf und erkannte... Luc. Sofort begann ich wieder zu weinen und krallte mich dann panisch sn Daniel fest. Das war einfach alles zu viel für mich und ich war fast schon froh als ich wieder wegdämmerte
Daniel "Es wird alles wieder gut meine kleine" wisperte ich immer und immer wieder, während ich ihr leicht über den Rücken streichelte und so schnell wie nzr irgendwie möglich zur Krankenstation mit ihr rannte. "Miss! Notfall!" keuchte ich nur, als wir dort endlich ankam und ich ohne anzuklopfen mit ihr auf den Armen und den Raum stürmte. Legte sie dann einfach ohne eine Antwort abzuwarten, in eine der vielen Betten die hier herum standen und deckte sie dann liebevoll zu. Ich mochte die Kleine wirklich verdammt gerne und ich würde alles für sie tun damit es ihr gut ging. Unruhig lief ich dann vor ihrem Krankenbett auf und ab während die Schwester sie behandelte. War ihr aber imner wieder einen kurzen Blick zu. Fast so als würde ich ihr nicht trauen und befürchten, das sie alles nur noch schlimmer machte was ich tatsächlich nicht für ganz unwahrscheinlich hielt. War dann schlichtweg erleichtert als sie mir etwas Platz machte und ich mich zu ihr auf die Bettkannte setzen konnte. "Sie hat eine schwere Gehirnerschütterung und auch ihr Gesamtzustand macht mir große Sorgen. Sie muss sich jetzt erstmal unbedingt ausruhen" erklärte sie sachlich und ich nickte leicht. "Ach Kleines, was machst du nur für Sachen? Du musst ganz schnell wieder auf die Beine kommen ja?" wisperte ich, griff nach ihren Händen und ließ liebevoll meinen Daumen über ihren Handrücken kreisen. "Ich werde absofort noch viel besser auf dich aufpassen. Versprochen" wisperte ich und beugte mich gerade zu ihr vor um sie sanft auf die Wange zu küssen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und dieser Luc herein platzte. "Was willst du denn hier?" knurrte ich verächtlich ubd wäre am liebsten aufgesprugen und hätte ihn hier wieder rausgeworfen, als sie plötzlich meine Hand leicht drückte. "Daniel" krächzte sie ubd ich wandt mich ihr sofort wieder zu. "Alles gut Kleines. Ich bin ja da" wisperte ich und begann sie wieder leicht zu streicheln. Sie seufzte nur noch einmal kurz und dann war sie wieder weg gedämmert. War vermutlich auch besser so, solang dieser Idiot hier rum stand. Er hätte ihr nur wieder Angst gemacht und das konnte sie in ihrem Zustand gewiss nicht brauchen!
Luc Matt hatte mich überredet, Kopfwehtabletten zu holen von der Schulärztin. Wütend und enttäuscht über meine Eltern stürmte ich in das Krankenzimmer ohne anzuklopfen. Ist doch eh schon egal. Alles ist jetzt egal. Doch ich blieb aprupt stehen wie ich mitbekam das Daniel Katie küsste. Er hat sie geKÜSST! Aber, was war mit Katie? Ich starrte die beiden geschockt an als mich Daniel anschrie. In meinen Augen sammelten sich schnell wieder tränen als Katie nach ihm krächzte. Mein Kopf schmerzte und mir wurde schwindelig. Ich suchte nach Halt aber so mitten im Raum satndd nichts. Ich wollte nach hilfe schriend aber als die erste Träne sich den Weg über meine Wange bannte sackte ich ein. Als ich blinzelte lag ich in einem Krankenzimmer mit einem klaten Verschlag auf der Stirn. Ich atmete schnell und unregelmäßig und die Krankenschwester versuchte mich zu beruhigen. Sie redete leise auf mich ein, so wie man auf ein verängstigtes Tier einredet. Naja, ich fühlte mich gerade so wie jemand den man gefangenhält. Gefangen bei so vielen schlimmen Momenten für mich. Ich wollte mich aufrichten um zu schauen wer da noch alle waren, doch schon alleine als ich den Kopf hob plumste ich vor Schmerzen zurück. Miss Dresing die Krankenschwester ga mir Wasser und eine Tablette. Ich schluckte sie und wurde schlagartig müde, konnte aber nicht schlafen. mir war ungut. Da fiel es mir wieder ein. Warscheinlich war dieser Daniel im raum, und katie. Oh, ich hasste diesen Jungen. So, so,... ehm.. keine Ahnung. Hatte mir Katie weggeschnappt. Und sie geküsst. Sie hatte keine Angst vor ihm kuschelte sich immer an ihn und alles drum und ran. bei ihnen war´s wohl liebe auf den ersten schlag, bei mir und Daniel das Gegenteil... ich durchfuhr mir die Haare und raffte mich zusammen. Noch so müde ich war, und so viele schmerzen ich hatte, ich musste hier weg. Ich ging langsam aus dem bett als dresing grade nicht da war. Tatsächlich. Das kleine Pärchen saß zusammen auf dem bett am anderen ende des raumes. katie schaute erbärmlich aus schon alleine von hinten wie sie sich an Daniel klammerte. ich ging ein paar schritte und hielt mich dabei am bettrnd. sofort wurde mir wieder schwindelig und mein opf schmerzte fürchterlich. als ich den Bettrand loslies umd frei zu gehen schaffte ich ein paar schritte, um die fünf oder sechs als ich wieder fast zusammensackte. Ich stolperte zur Wand und keuchte leise. Daniel und Katie hatten mich bemerkt und drhten sich zu mir um. "was hast du vor du idiot. kannst eh sterben. dein blödder freund am besten auch noch. euch braucht eh keiner." fauchte mich Daniel wütend an. ich starrte den boden. recht hatte er, wenn ich sterben würde müsste ich nichts mehr spüren,...kein schmerz mehr. ich brachte nur ein leises "stimmt, aber nur ich" hervor und stolperte dann davon. Hatte schon fast die tür erreicht als mich die dresing einholte. "Hey, hey, du bleibst hier Junge" . ich seufzte und ging zu meinem bett. sie deckte mich zu und als ich ihr einen flehentlichen blick zuwarf zpog si den vorhangg in der mitte des raumes zu sodass ich katie und Daniel nicht mehr sehen konnte. endlich schlief ich ein.